Riley's Sicht:
Er küsste mich. Als wir uns lösten war ich wieder bei Verstand und verstand was ich da gerade gemacht habe. Beziehungsweise er.
"Warum Küsst du mich immer wieder? Wir sind sowas wie Geschwister. Und nicht Geswister+ oder so. Du kannst mich nicht einfach küssen verdammt. Ich bin deine Stiefschwester." Schrie ich ihm aufgebracht an.
"Und was ist wenn ich nicht anders kann? Wenn ich deine Lippen immer auf meinen spüren möchte? Verdammt ich kann dich nicht nur wie eine Schwester behandeln. Du bist viel mehr für mich..." Er fuhr sich verzweifelt durch die Haare.
Ich blieb einfach still. Nach einer Weile ergriff ich das Wort. "Ich gehe jetzt und werde das vergessen. Sag Mum bitte das ich später komme also braucht ihr mit dem essen nicht warten."
Ich ging in mein zimmer und zog mir eine Kurze graue Sportshorts, einen pinken Sportbh, darüber ein weißes T-Shirt alles von Adidas und dazu weiße Schuhe an. (Bild)
Ich nahm mir noch mein Handy, Kopfhörer und Schlüssel, verließ das Haus und stieg ins Auto.
Ich war auf dem weg in die Lagerhalle weil ich heute einen Kampf hatte.
Als ich da war, stieg ich aus und ging rein.
Drinnen ging ich mich direkt aufwärmen.
Der Kampf war um 20:00 und wir hatten gerade 17:00. Also hatte ich drei Stunden zum trainieren.
Diese nutzte ich völlig aus.Mittlerweile war es 19:50. In 10 Minuten beginnt der Kampf.
Ich ging raus und sah mich um. Ich sah überall fremde Gesichter, nur eins das ich kannte.
Es war Mel's Gesicht.
Er sah zu mir und ich sah... Angst?
Ich glaub das hab ich mir nur eingebildet.Die Glocke leutete und ich ging in Kampfbereitschaft.
Mein Gegner war ein Klotz.
Er schlug zu, aber ich wich geschickt aus. Als er so langsam keine Kraft mehr hatte, schlug ich zu. Erst in den Bauch dann ins Gesicht und immer so weiter bis er auf dem Boden lag.
Es wurde runter gezählt "10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...0 Riley hat gewonnen." Ertönte es aus den Lautsprechern.
Ich sah zur Tribüne hoch in der Hoffnung Mel zu sehen aber er war verschwunden.
Ich ging etwas traurig Richtung meiner Kabine und da sah ich ihn an der Wand gelehnt und die Arme vor seiner muskulösen Brust verschrenkt. Er sah mich mit einem traurigem Lächeln an. Dieses erwiderte ich.
Er kam auf mich zu und ergriff das Wort. "Du hast gut gekämpft." Nach einer kurzen Pause hatte er ein lachen im Gesicht. "Ich wäre warscheinlich drauf gegangen." Lachte er.
Ich lachte auch mit.
Plötzlich verstummte er."Ich hatte echt angst um dich. Was wäre wenn du nicht so gut wärst? Was..." redete er los aber ich unterbrach ihn.
"Halt mal die Luft an. Das ist ja echt süß, dass du Angst um mich hattest, aber ich bin so gut."
Er nuschelte etwas von 'zum glück'.
Da er nicht gut aussah ging ich auf ihn zu und umarmte ihn und er erwiderte sie.Wir standen echt lange da. Ich löste mich von ihm und sah im in die Augen genau wie er in meine.
Er hatte so ein wunderschönes funkeln in seinen braunen Augen in denen ich mich verliere.
Ihm schien es genau so zu gehen und mir viel auf das er mich immer noch an der Hüfte hielt.
Ich merkte auch das er immer wieder auf meine Lippen sah. "Jetzt küss mich endlich." flüsterte ich.
Dann endlich tat er es. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und er vertiefte den Kuss.
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Mr. & Mrs.Bad (Abgeschlossen)
RomanceSie ist nicht gerade eine Vorzeige Tochter: sie kifft, trinkt und ist eine BlackSpider. Zudem ist sie leicht zu provozieren und hat ein vorlautes Mundwerk -wie die Lehrer immer sagen- Er ist der Bad Boy der Schule: Er kifft und ist ein Dealer zudem...