Puffi

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Zombey:

"Willkommen in meinem bescheidenen heim"

Manuel war nicht so begeistert, davon das er jetzt bei mir lebt. Aber ich werde ihm schon zeigen das es mit mir auch Spaß machen kann. Ich zeigte ihm die ganze Wohnung. Er sah sich die ganzen Räume unbeeindruckt an. Bis wir zu den Schlafzimmern kamen.

"Das hier ist mein Zimmer, aber du kannst hier rein kommen wann du möchtest. Und das hier ist dein Zimmer "

Er sah sich genau um. Als er fertig war kam er auf mich zu und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Er legte seine Hand auf meine Brust und...
Schubste mich aus dem Raum.
Ich fiel auf den Boden und hörte noch wie er die Tür zu schlug.
Er ist einfach unberechenbar.

"was willst du essen?"
Ich bekam keine Antwort weswegen ich einfach sein Lieblings essen machte. Pizza.
Ich versuche ihn mit dem Geruch zu locken, aber er will einfach nicht aus seinem Zimmer kommen. Weswegen ich mich auch sofort auf den Weg zu ihm machte. Ich spürte einen leichten Widerstand als ich seine Zimmertür auf machen wollte. Es stellte sich heraus das er einen Stuhl vor die Tür gestellt hat. Als ich ihn darauf ansprach schwieg er nur.

Manuel saß nachdenklich auf seinem Fensterbrett und starrte aus dem Fenster.

"was ist los? "

"Mir fehlt Puffi"

"Puff? "

"Mein Stofftier "

"was ist denn mit ihm passiert? "

"Nichts. Er liegt in meinem Zimmer "

"In essen?"

"Wo denn sonst?! "

"Würde es dich glücklich machen wenn ich ihn hole?"

"Ja"

"Dann hole ich ihn morgen, Aber jetzt ist du etwas"

Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer Zimmer und setzten uns mit unseren Pizzerstücken auf die Couch.
Nachdem wir fertig waren schauten wir uns noch einen Film an. In der zweiten Hälfte von diesem Film spürte ich einen leichten druck an meiner Schulter. Es war Manuel, der gerade eingeschlafen war. Ich trug ihn wie eine Prinzessin in sein Zimmer, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu.

YouTuber Gefängnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt