Zeit,die schlafenden zu wecken

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Es war noch eine Viertelstunde bis zum Essen,darum entschied Mesut sich Julian schon mal zu wecken. Er setzte sich wieder neben den jüngeren und rüttelte ihn leicht. Zwar murmelte der Wolfsburger irgendwas unverständliches,jedoch blieben seine Augen verschlossen. Mesut seufzte:"Julian,es wird langsam Zeit,wach zu werden " "Noch fünf Minute ." "Ja,diesen Spruch kenne ich und aus fünf Minuten,werden ganz schnell fünf Stunden." erwiderte der Deutschtürke leicht amüsiert. Seufzend öffnete Julian nun seine Augen. "Wie geht's dir?" fragte Mesut daraufhin. "Besser. Bin nicht mehr so erschöpft." Dies brachte den älteren zum Lächeln:"Na,das freut mich doch zu hören." Jetzt streckte der Wolfsburger sich genüsslich und setzte sich auf. "Ich hoffe Marco und Bene haben was gutes gekocht,nicht das ich umsonst aufgestanden bin."

Auch Marc traf die Entscheidung seinen Zimmergenossen zu wecken. "Bernd? Es wird langsam Zeit aufzustehen. Gleich gibt's Essen." versuchte er es mit sanfter Stimme. Tatsächlich hatte Leno ihn wohl gehört,denn dieser blinzelte nun,bis er seine Augen schließen ganz aufmachte. Er war ziemlich überrascht,da Marc immer noch auf seiner Brust lag. Ter Stegen hatte gar nicht darüber nachgedacht. Doch jetzt,wo Bernd ihn geradezu anstarrte,fiel es auch ihm auf. Marcs Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an. Er stotterte etwas total sinnloses,bevor er ziemlich schnell aufstand,wobei er fast umfiel und schließlich aus dem Zimmer rannte. Bernd schaute ihm hinterher und alles,was ihn dazu einfiel war:"Seit wann ist er so verdammt süß?"


2 Wochen Liebe,Freundschaft, Eifersucht.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt