Dirty (Niall Horan & One Direction FanFiction)

Überraschung x 2

Achtung achtung! Hier kommt ein bisschen DRAMA DRAMA BABY rein. (Anspielung auf bruce darnell hahaha ich liebe ihn) und ein bisschen krankes Zeug... was ich mir so vorstelle was die jungs in ihrer Freizeit machen ahahahaaaaaaaa.... ^^

wer ist ready for Problems und crazy shiiit *yahaay* !?!  !!

_______________________________________________________________________________________________möp

09:23 Uhr. Ich öffnete meine Augen und starrte an die Decke. Was war heute für ein Tag? Man verliert das Zeitgefühl, wenn man im Urlaub ist. Urlaub. Sachen, die einem nicht wichtig erscheinen, werden scheinbar einfach aus dem Gedächtnis gelöscht... Ich sah nach rechts. In dem Bett neben mir lag Tascha. Sie schlief noch. Sie war eine gute Freundin, ich denke, ich kann sagen sie kennt mich so gut wie niemand anders. Ich sah nach links. Da lag Jess, die verrückte, redete oft und viel, aber wenn es drauf ankam konnte sie auch echt sachlich über Probleme reden. Ich mochte sie.

09:34 Uhr. Nachdem ich mich gewaschen hatte, mir die Zähne geputzt hatte und mich angezogen hatte ging ich in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Ich war als allererste wach, also konnte ich ganz alleine machen was ich wollte. Das war guuut. Ich nahm ein paar Eier, schlug sie in eine Pfanne und rührte sie. Wer mochte schon kein Rührei am Morgen?

09:36 Uhr. Als ich gerade den Tisch deckte, kam Mark in die Küche. "Ach, du bist hier schon am rumkochen" begrüßte er mich müde. "Ja, guten Morgen, Mark, mir geht's gut, danke! Wie geht es dir?" antwortete ich ihm mit einem sarkastischen Unterton, den ich nur zu gut beherrschte. Er musste lachen, doch dann verdrehte er die Augen und begann zu erzählen "Du kennst ja Flo... Es ist ja nicht so, dass ich sie nicht mögen würde, sie macht sich nur manchmal einfach zu viele Sorgen und behandelt mich wie einen Irren". Ah, ich verstand. Dieses Problem brachte immer wieder Streit zwischen die beiden. Flo mochte ihn wirklich, aber er war nunmal nicht normal... Seine letzte Freundin hatte er 2 Jahre lang gestalkt, nachdem sie sich getrennt hatten und allgemein war er sehr besitzergreifend und launisch, wenn nicht sogar aggressiv. Er hatte mal jemanden ins Krankenhaus geprügelt, weil er sich in der Schlange im Supermarkt vorgedrängelt hatte... Mark begann, abwesend mit dem Besteck zu spielen und fuhr dann fort "Ich wünsch mir manchmal echt einfach jemanden, der unkomplizierter ist als sie" Sein Kopf war gesenkt. Er warf mir einen Blick aus dem Augenwinkel zu. "Jemanden wie dich".                                                                                                  Neeeeeein nein nein nein. Er fing an zu grinsen und hob seinen Kopf. Er starrte mich an. Er wollte meine Reaktion sehen. Ich war wie versteinert. Ich musste etwas falsch verstanden haben, Das konnte er nicht ernst meinen. Ich dachte nach. Mir wurde heiß. Dann konnte ich nicht anders, als meine peinliche Situation mit einem lauten Lachen zu überspielen.

09:38 Uhr. Was er gerade gesagt hatte... Nein. Einfach nein. Ich lachte jetzt schon seit knapp 30 Sekunden, in der Hoffnung, dass er mitlachen oder irgendjemand den Raum betreten würde. Aber nichts geschah. Er grinste mich immer noch so gruslig an wie vor einer knappen Minute. Dann kam er näher. Ich hörte auf zu lachen. Was passierte hier? Er stand direkt vor mir, nochimmer das Grinsen im Gesicht. Er legte seine Hand an meine Wange. "Du verstehst das nicht, oder?" fragte er traurig grinsend. Was sollte ich tun? Ich.... Da kam jemand!

09:39 Uhr. Flo! Flo betrat den Raum und blieb stehen, als sie mich mit Mark dort stehen sah. "Was macht ihr hier?" fragte sie ängstlich und verunsichert. Ich war völlig perplex. Sprachlos. "Resa hatte wieder einen schlechten Traum. Ich versuch gerade, sie aufzumuntern" antwortete Mark. Er log seiner Freundin eiskalt ins Gesicht, Eiskalt! Flo's Blick lockerte sich, sie ging auf Mark zu und umarmte ihn, klammerte sich fest an ihn. "Tut mir Leid wegen gestern" murmelte sie in seine Brust, doch er nahm das nicht wahr. Er warf mir einen drohenden Blick zu, der mir sagte >Pass auf, was du sagst! Du weißt, wozu ich in der Lage bin!<