Kapitel 8 - Manipulatives Miststück

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"So jetzt erzähl uns was, was wir noch nicht wissen, Schwesterchen", forderte mich Damon griesgrämig auf und ich rollte mit meinen Augen. "Es gibt da so einen Vampir der Vampire jagt, sein Name ist Mikael Mikaelson, also Klaus' Vater, oder eher Stiefvater. Nur er kann Klaus töten." "Und wo finden wir ihn?", fragte die Hexe. "Auf einem Friedhof", antwortete ich gelassen. "Also sollen wir einen toten Vampir finden, der uns angäblich helfen wird?", spottete Damon und och rollte wiedermal mit meinen Augen. "Abby Bennett hatte ihn vor Jahren mit einem Zauber belegt, der ihn so eine Art Dornrößchenschlaf fallen ließ." "Bennett? M-meine Mum?", stotterte die Bennett. Ich seufzte genervt. Bleib ruhig. Du musst nur Elena auf deine Seite bekommen, mit ihr alleine reden wollen und sie dann zu Klaus bringen. Ganz easy! "Ja", sagte ich lächelnd. Innerlich rollte ich mit meinen Augen. "Wie kann man Mikael wecken?", fragte Elena hoffnungsvoll. Deine Chance, Beth! Ich drehte mich zu ihr und lächelte sie an. "Dafür brauchen wir die Hexe, die ihn eingesperrt hat, also Abby Bennett, Elena." Sie schluckte. "Weißt du wo sie ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich hab Kontakte. Die finden heraus, wo die Hexe sich befindet, versprochen", erklärte ich den Freunden und sah ihnen allen einmal in die Augen. Zu schade, dass ich manipulatives Miststück bin...

Ich erzählte ihnen noch totale unnötige Fakten, bis ich das gefühl hatte, dass sie mir vertrauten. Mehr oder weniger. "Elena? Kann ich kurz mit dir reden?... Allein?", fragte ich und sah sie so unschuldig an wie es nur ging. "Nein", sagte Damon sofort und Elena seufzte. "Klar." "Ich werde dich nicht töten oder ähnliches, okay? Versprochen." Ich werde dich nur an Klaus ausliefern, dumme Elena. Sie nickte leicht lächelnd und folgte mir nach draußen. Als wir draußen standen, räusperte ich mich. "Ähm... Elena, du musst wissen, dass ich das noch nie vorher gemacht habe, aber... aber es tut mir leid." "Schon okay", lächelte sie. Dumm UND naiv. Sollte ich sie jetzt einfach sofort mitnehmen oder noch ein bisschen schleimen? "Elena?" "Ja?" "Wer hat dir die Kette geschenkt?" "Ähm, Stefan", sagte sie lächelnd. Sie liebt Stefan! Irgh! Ich wusste nicht wer mir mehr leid tat; Stefan oder Elena? "Sie ist schön. Aber ich habe das Gefühl, sie schonmal gesehen zu haben... Trinkst du Eisenkraut?", murmelte ich. "Nein, ich hab ja...", weiter kam sie nicht, da ich ihr die Kette vom Hals gerissen hatte. Scheiß auf Schleimen! Scheiße brennt das! "Was..?" Ihre Augen waren weit aufgerissen, als ich tief in die Augen sah. "Du wirst jetzt nicht schreien oder dich wehren, klar?" Sie nickte und schon war ich mit ihr verschwunden.

"Du hast sie mir tatsächlich gebracht, Liebes, und das sogar noch früher als gedacht", rief Klaus, als ich Elena in seine Wohnunf geschubst hatte. "Wir haben einen Deal, Klaus. Außerdem hatte ich keine Lust mehr bei meinen Brüder und ihr Schleimen zu müssen", murmelte ich und schloss die Tür. "Wieso tust du das?", fragte Elena mich und ich zuckte mit meinen Schultern. "Elena Gilbert, mein geliebter Doppelgänger", schnurrte Klaus und wickelte eine ihrer Strähnen um seinen Finger. Sie hob trotzig den Kopf, so wie ich es getan hatte. Ich rollte mit meinen Augen. "Pass auf, dass sie nicht abhaut! Ich bin bald wieder da!", sagte er zu mir und ging zur Tür. Denk an Kats Freiheit... denk an Kats Freiheit...

Gelangweilt saß ich auf dem Sofa und trank einen Bourbon. Geschmack hatte Klaus. "Willst du dich wirklich nicht setzten, Elena?", grinste ich fies. "Ich passe", zischte sie und ich rollte mit meinen Augen. "Weißt du Elena..." "War das alles eine Lüge? Mit Mikael und der Nettigkeit?" Mein Grinsen wurde breiter. "Erstens; Nein, zweitens; Ja." "Und der Rest auch?" "Ähm, naja, der Rest war eher unnützes Wissen", lachte ich. Sie verrenkte ihre Augen zu Schlitzen. "Wieso tust du deinen Brüdern das an?" Ich ignorierte sie. "Ich hab dich was gefragt!" Langsam stand ich auf. "Klaus hat mir einen unabschlagbaren Deal gemacht, Elena", säuselte ich und blieb genau vor ihr stehen. Ich war durch die High Heels immer noch größer und grinste schief. "Und welchen?" Sie war neugierig. Oder war das nur vorgetäuscht. Ihr Blick glitt unauffällig auffällig zur Tür. "Wag es ja nicht ab zu hauen, Schätzchen", grinste ich und sie zuckte zusammen. "A-also? Was ist das für ein Deal?", stotterte sie. "Das geht dich nichts an, Doppelgänger!", zischte ich und nahm einen weiteren Schluck. "Ich bin darin verwickelt, also geht es mich sehrwohl etwas an!", knurrte sie und ich lächelte falsch. Sie wird sowieso sterben, also was solls! "Katherine wird frei sein, für immer." Sie schien verwirrt. "Wieso tust du das für sie?" "Deine Eltern sind doch tot oder?" Ihre Augen wurden glasig und sie nickte zögerlich. Ein wunder Punkt... "Aber dafür hast du jetzt meine Brüder." Sie wollte wiedersprechen, doch ich redete einfach weiter. "Ich habe niemanden mehr, außer Katherine. Ich würde alles für sie tun.", zischte ich und schenkte mir ein weiteres Glas ein.

So, ich bin gerade voll im Bethany-Fieber XD deshalb werden die Tage auch weitere Kapitel geben:) Kennt ihr das wenn ihr einen Teil geschrieben habt und der dann eindach gelöscht wird? Das hatte ich hier, omg mich hat das so hammer aufgeregt:/ aber zum glück habe ich ferien und somit alle zeit der welt😌 kann sein dass die kapitel nicht bei euch tagsüber kommen, da bei mir dann eine andere Zeit ist. Ich liebe Ferien!! Allein schon das wort ist göttlich😍😍

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