Kapitel 7

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Hallo meine Knuddels,

Ich habe gerade etwas Zeit und da dachte ich mir: Ich schreibe mal wieder meine Story weiter und vertreibe so meine Zeit. Dass tu ich außerdem auch, weil es mir unendlich leid tut, dass ich länger nicht update, aber irgendwie schaff ich es nicht. Ich bin auch nur ein Mensch.

Lied: My Way von M.O.L.A

ωωω

POV Levi

Ich habe mega angst um Berry. Klar um die anderen mache ich mir auch Sorgen, aber ihnen geht es ja besser. Sie waren nicht in diesen Feuer eingesperrt. Ich war gerade mit den anderen beiden am Krankenhaus angekommen, wir liefen zusammen zur Rezeption und Max übernahm das Sprechen, ich hätte eh nichts viel rausbekommen...

"Entschuldigen Sie, aber können sie mir über den zustand von Berry xxx (mir fällt kein nachnahme ein, denkt euch was aus) Auskunft geben oder mir sagen wo wir ihn auftreffen würden?"

Man kann er höfflich sein, ist ja schon fast gruselig.

"Ja natürlich, warten sie bitte einen Moment."

Wir warteten und....

"Also euer Freund befindet sich im Zimmer 308. Im zweiten Geschoss, wenn sie dahin gehen würden, erfahren sie mehr über seinen Zustand." Sie lächelte uns aufmunternd an und wir befolgten ihren Rat. Wir klopften an Berrys Zimmer und wurden von einen Arzt herein gebeten.

"Guten Tag, sind Sie angehörige von Herr XXX?" wir nickten und Max übernahm wieder das Wort "Wir sind seine Freunde." Der Arzt nickte kurz und durchblätterte die Akten die er in der Hand hielt. "Also Berry, liegt momentan noch im Koma, aber sein Zustand ist Stabil, wir vermuten, dass er in den nächsten 3-5 Tagen wieder aufwachen wird. Er hat eine schwere Rauchvergiftung und einige Verbrennungen, die im hohen Stadium waren. Aber wie ich bereits sagte, sein Zustand ist Stabil." Wir nickten etwas erleichtert. Klar es ist schei*e wie es ihm geht, aber zum Glück ist nicht mehr passiert, es hätte schlimmer Enden können. Der Arzt verließ den Raum und ich setzte mich sofort zu Berry ans Bett und nahm seine Hand und strich leicht darüber. Er sieht so unheimlich friedlich aus und auch entspannt, nur schade dass es wegen seinen Zustand so aussieht. Er zollte öfters entspannt sein und vor allem Glücklicher, er verdient es nicht so runder gemacht zu werden. Er ist ein unheimlich toller Mensch. Er ist irgendwie süß, aber kann auch genauso gut verführerisch und sexy sein , er ist humorvoll und auch irgendwie auch voller Lebensfreude, auch wenn ihn so viel schlechtes erlebt hat. Er ist für mich etwas besonders. Vielleicht liebe ich ihn auch, ich weiß es nicht.

So vergingen die schlimmsten Tage meines bisherigen Leben.

POV Berry

Ich fühlte mich unheimlich geschwächt, aber ich wollte dennoch zu den anderen zurück. Ich vernahm Stimmen um mich herum und öffnete langsam meine Augen, kniff sie aber wegen der plötzlich Helligkeit nochmal zusammen. Ich öffnete sie erneut und gewöhnte mich an die helle, die Decke war weiß und ich vernahm ein gleichmäßiges piepen. Wo war ich? Ich drehte mein Kopf und sah wie mich Levi mit großen Augen ansah. "Berry..." hauchte er leise und drückte meine Hand fester die er hielt. Ich lächelte und krächzte ein leises "Hey, Leute..." sie lächelten mich an und fragten wie es mir ging...ja wie soll es mir gehen...? Sie erzählten mir was passiert ist, als ich sie fragte was ich im Krankenhaus machte. Ich war ganze 5 Tage im Koma...und hatte noch Verbrennungen. Nervig.

ein Arzt betrat den Raum. "Ahh...sie sind wach Berry, wie geht es ihnen?" "Ich denke mal ganz gut...also ich fühle mich nicht schlecht." er nickte. "Wann kann ich wieder gehen?"

"Sie können Morgen wieder gehen, wir würden Sie diese Nacht nochmal im Auge behalten. Aber ihre Werte sind vollkommen in Ordnung. Sie müssten allerdings etwas zunehmen, sie sind etwas zu dünn für ihr Alter und für ihre Größe." Ich nickte und er verließ wieder der Raum und Levi sagte an die anderen beiden gewannt "Lasst ihn uns messten...!" Sie lachten stimmten aber Levi zu. Warum geb ich nochmal mit diesen Idioten ab?

--Zeitsprung, nächster Tag, zur Entlassung--

Levi betritt mein Zimmer, er holt mich heute ab und bringt mich in seine neue Wohnung, er kaufte sich eine neue und größere. Wir haben beschlossen eine WG zu gründen mit Max und Maison zusammen, voll die Männer-WG. Dass kann ja was werden.

Er schloss die Wohnungstür auf und wir betraten den Altbau. Die Wände waren hoch, typischer Altbau. Wir liefen ins erste Zimmer rechts, wo die anderen saßen und mich breit anlächelten, sie standen beide auf und umarmten mich.

"Willkommen zu Hause!"













My Beautiful LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt