Kapitel 3

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Nach einiger Zeit klopfte es wieder an der Zimmer Tür ich stand auf und öffnete vorsichtig die Tür. Liam stand da er trug wieder ein Tablett. Diesmal war ein Teller mit einer Butterschnitte und Tomaten, sowie ein Glas Wasser darauf.

Er stellt es auf dem kleinen Tisch vor der Couch ab. ,, Für dich ich dachte du könntest Hunger haben" sagt er. Ich nahm das Glas Wasser und trank einen kleinen schlug, erst jetzt merkte ich wie großen Durst ich hatte.

Liam schaute mich an und sah das ich den Brief noch immer nicht geöffnet hatte. ,, Sie wollte das du ihn liest ... Ich weiß es ist schwer! ... Aber sie hat es sich so sehr Gewünscht!" Ich schwieg weiter.

Ich schaute zum Fenster. Es wahr schon Dunkel. Wie spät es schon wahr? Wie lange sie schon Tod wahr?

Ich hörte wie Liam sich bewegte. Ich dachte das er den Raum verlassen würde. Dann legte er plötzlich seinen Pullover über meine Schultern. ,,Du zitterst." begründete er es. Stimmt alles bebte an meinem Körper. Ich hatte es gar nicht bemerkt.

,, Falls du den hier doch lesen willst." Er hielt den Brief in der Hand. ,,Ich kann bei dir sein, wenn du möchtest ... ich kann natürlich auch gehen... also wie du willst ..." Es war unglaublich lieb was er mir da anbot. ,,Bleib bitte hier. Ich glaube ich brauch dich dafür." Er nahm mich in seinen Arm und zog mich zu sich ran.

Ich nahm dann Brief und öffnete ihn.

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