,,Hey, wenn das hier vorgelesen wird, dann wisst ihr alle ja schon Bescheid. Ich war Krank. Darum konnte ich mich nicht bei euch einzeln verabschieden.Ich war zu schwach.Ich wollte euch aber allen danken. Danken für ein wunderbares, sschönes,spaßiges erlebnisreiches, unvergesbares Leben. Nur durch euch ist es das gewesen was es war und ich möchte euch bitten: Bitte trauert nicht. Bitte, es gibt Menschen da draußen die euch brauchen und die brauchen euch nicht traurig, sondern glücklich. Die brauchen euch so wie ihr seid! Ich möchte auch nicht das ihr vergesst wie sehr ich euch liebe, wie dankbar ich euch bin und das ich ein Auge auf euch alle habe. Danke für alles. Ich liebe euch. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder. In Liebe Isabell´´ Louis blickte auf.
Meine Tränen rannten über die Wangen. Nun war sie wirklich weg, tot. ,,Ich will nicht das sie jetzt weg ist, Louis, ich brauch sie doch! Ich kann nicht glücklich sein. Ich... Warum? Ihr Leben war doch viel zu kurz. Warum ausgerechnet sie? Warum nicht ich?´´ Ich weinte ich wusste nicht was ich da sagte. Trotzdem schaute Louis mich entsetzt an. Mein letzter Satz musste ihn geschockt haben. ,,Claire, ich weis es nicht. Es ist furchtbar das Menschen wegen so was ihr Leben verlieren. Aber es währ genau so furchtbar bei dir. Bitte wünsch dir so was nicht!´´ Louis schaute mich eindringlich an.
Ich schaute zurück und begann zu zittern. Ich wusste nicht warum. Aber es war ach egal. Louis nahm mich in seinen Arm. So sasen wir da. Bis nach einiger Zeit der Himmel sich rosa färbte. Louis stand auf und hielt mir seine Hände hin. ,, Deine Eletrn vermissen dich bestimmt schon.´´ sagte er. Ich nahm seine Hände und lies mich hochziehen. Wir ginge durch den Park bis zur Straße wo Louis Auto. Eröffne mir die Tür ich sezte mich hin und schnallte mich an. Wprtlos fhren wir los.
Wir schwiegen die ganze fahrt über. Keine traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Als wir an meinem Haus ankamen blieb Louis stehen und drehte sich zu mir. Mit einem liebevollen Lächeln, so eins wie es ein großer Bruder seiner kleinen Schwester schenkte, fragte er mich: ,,Ich kann mit reinkommen, falls du Hilfe brauchst. Soll Ich?" ,,Nein ich schaff das schon. Muss ja." antwortete ich und stieg schnell aus dem Auto aus. Ich ging ohne mich zu verabschieden.

DU LIEST GERADE
Leere
Teen FictionEs ist die Geschichte eines Mädchens und wie sie über den Tod iherer besten Freundin hinweg kommt.