kapitel 5

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Als ich mich wieder aufrecht hinsetzte sah ich bittend in seine schockobraunen Augen: "Bitte, kannst du übernemen?" Tim sah mich verschmitzt an:  "Nö, ich würde gerne mal verführt werden." Ich seufzte, fing leicht an zu zittern stützte ich mich mit meinen Händen an seiner Brust ab, begann langsam und zitternd mit meinen Hüften zu kreisen.

Tim verstand. Er lächelte vermitst und ihm entfuhr ein leises keuchen, er faste mich an den Hüften und drückte mich mehr auf sein Becken. Ihm schien es zu gefallen. Tims Augen lagen durchgehend auch meinen und das verschmizte lächeln wollte eichfach nicht aus seinem Gesicht verschwinden. Ihm endfuhren immer häufiger ein Stöhnen und er krallte sich schon regelrecht in meine Hüften. Ich merkte langsam wie sich etwas in seiner Hose erhebte. Ich schluckte meinen Klos im Hals herrunter. Glühend rot musste ich mich zusammenreißen, nicht auch eine Erektion zu bekommen. Er bewegte meine Hüften ein Stück schneller und drückte mich mehr auf sein Becken. Ich konnte mein stöhnen nicht mehr zurück halten. Meine Erektion konnte ich auch nicht mehr verhindern, was der etwas rote Tim sofort bemerkte.

Er kippte nun mich auf den rücken, so das er wieder über mir lag, verpasste mir weitere blaulila Flecken und zog mir nebenbei langsam meine Hose aus, was ich auch bei ihm tat. Ich wollte nicht der einzigste in Boxer sein. Bevor Tim meine Hose öffnete strich er sanft über meine Beule, ich stöhnte auf. Langsam öffnete ich seine Hose und er hatte ein sehr, sehr großes Kaliba. Ich hatte auf einmal Angst, das es schmerzen würde mit Tim zu schlafen. "Was ist, Segi?" unterbrach Tim meine Gedanken. "T-t-tut e-es weh?" fragte ich ängstlich, immerhin wäre das mein erstes mal. Tim sah erschrocken zu mir herunter, als mir Tränen über die Wangen liefen. Tim nahm mich in den Arm und beruhigte mich, "Oh mein Gott, Stegi, darüber musst du dir doch keine Sorgen machen. Wenn du willst hören wir jetzt auf." - "Nein," brüllte ich schon fast, "wenn wir jetzt aufhören werden wir uns morgen nicht mehr in die Augen sehen können, weil wir uns schämen werden es nicht getan zu haben. Ich will mich nicht für uns schämen und auch nie wieder in deine Augen gucken können!" Ich wischte mir die Tränen weg und atmete tief durch um mich zu beruhigen.

"Das wird nicht passieren." beruhigte Tim mich weiter mit seiner ruhigen, tiefen stimme, "auch wenn heute abend nix passieren wird, würde ich mich Morgen nicht für uns schämen und ich würde auch weiterhin deinen wunderschönen, blaugrünen Augen nie wieder stehen können." Tim drückte mich fester an sich, küsste mich auf die Stirn und strich mir durch die blonden Haare.

Nach einigen Minuten fragte mich Tim ob wir zu Bett gehen wollen, zögernd bejahte ich und Tim zog die decke über uns. Ich kuschelte mich an Tim, 'Ich wette Morgen wird es am Essstisch mehr als unangenehm.'

Nicht schlagen, nicht schlagen hier ist es ja schon. Ich hatte ein bisschen stress und hoffe ihr könnt mir verzeihen. Als kleine Entschädigung hab ich fleißig vorproduziert und will es so schnell wie möglich hochladen.
L.g. eure my_chocolatecake

Eine Woche Bei TimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt