Konflikte über Konflikte (Teil 18)

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Am Nächsten Morgen wachte ich nicht gerade Gesund auf. Meine Augen sind verklebt und mein Hals tut höllisch weh. Warum nur? Hatte ich im Traum geweint? Ich beschloss Julie an zu rufen, dass ich Später zur Uni komme, da es mir nicht so gut ginge. Sie wünschte mir gute Besserung und legte auf. Ich machte mir einen Tee und legte mich erstmal wieder ins Bett. Ich sah mir alte Bilder von Disse und mir an. Ich musste wieder anfangen zu weinen. Warum tut er mir sowas an? Ich schaute auf die Uhr und bemerkte dass ich mich doch langsam mal fertig machen sollte. Da tat ich auch und begab mich mal wieder zur Uni. Meine Motivation ist eher Julie, da ich sie dort immer sehe. Doch vor der Uni stand schon Disse und hatte einen Arm um Jenni gelegt. Er ging auf mich zu, doch ich wich geschickt aus und umarmte die anderen der Clique. Doch dann packte mich eine starke Hand an meinem Handgelenk und zog mich mit. "Alter was soll das?!" ,schrie er mich an. "Was soll was?!" ,schrie ich zurück. "Na das alles, warum ignorierst du mich?!" ,fragte er mich immer noch ziemlich laut. "Sag mal gehts noch, wer ignoriert hier wen? Ich wollte mich mit dir Vertragen! Aber du hasst alles abgelehnt! Tut mir leid, aber dass muss ich mir nicht geben!" ,schrie ich wohl so laut, dass die anderen es mitbekamen. Ich rannte weg und Julie redete noch kurz mit Disse. "Weißt du denn was mit ihr ist?!" ,fragte er auch sie. "Tja denk mal nach du Fischkopf!" Sagte sie und lief dann auch zu mir. "Danke!" Sagte ich und umarmte sie. "Aber mal im Ernst: Fischkopf?! Wie bist du da drauf gekommen?" Fragte ich sie halb lachend. "Keine Ahnung, er ist doch einer!" Lachte sie los. "Hasst Recht!" Sagte ich während ich versuchte mich wieder selbst zu beruhigen, was eher nicht so funktionierte und wir wieder in einen Lachflash fielen. Es klingelte und wir mussten wieder in die Vorlesung. Wie ich es hasse. Nach der Uni fuhr ich schnell nach Hause, da mein Bruder mir geschrieben hatte. Was er will? Keine Ahnung! Ich schloss die Tür auf und trat ein. Alles ruhig gutes Zeichen! Doch dann kam er schon aus dem Wohnzimmer und sein Gesicht verhieß nichts gutes. Aber was habe ich denn überhaupt gemacht? "Hey, ich bzw. wir müssen was klären!" ,begann er und begleitet mich und Wohnzimmer. Bis jetzt hatte ich noch Hoffnungen! Aber als ich sah wer dort saß, wurden alle Hoffnungen beiseite geschoben.

Sorry Für das etwas kurze Kapitel. Nachher Folgen noch ein Paar Infos!

Der Thw Kiel und Ich❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt