Are we friends or are we more? (COMPLETED)

11.Kapitel

Sooo die schule hat seit zwei wochen oder so ja leider wieder angefangen also kommen nicht so oft updates :/ habt ihr this is us geguckt? Der war doch super mega hammer geil oder? *-* und das wwa konzert in DÜSSELDORF!! Ich wohne da in der nähe ich bin so ausgerastet :D und hat jemand shon our moments? Wie riecht das? :) oh und midnight memories *-* ich freu mich schon soo :)

So dann kommt jetzt das nächste kapitel. Ich wollte auch noch kurz sagen dass ich diese ff schon vor längerer zeit angefangen habe zu schreiben also stimmen einige angaben wie alter oder so wahrscheinlich nicht mehr :D so und jetzt viel Spaß ihr seit echt super toll und danke für die über 500 reads und 51 votes ♡ über mehr würde ich mich aber trotzdem noch freuen und kommis auch ^^

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Ich sah Harry lässig an der Wand stehen. Der Anzug stand ihm wirklich hervorragend. Er unterhielt sich mit einem blonden Mädchen. Na ja, es war eher eine Frau. Sie war hübsch. Ich wendete meinen Blick ab und ging zu Lexie, die mit Niall am Tisch stand. Eds Party war echt schön. Überall standen Grüppchen von Leuten, die wunderschön angezogen waren. Ein paar Promis tanzten auf den Tanzfläche zu lauter Musik. Alle amüsierten sich. Lexie winkte mir zu und ich fing an zu rennen. Kurz vor dem Esstisch stolperte ich dummerweise über einen Schuh. Warum lag da ein Schuh? Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel auf den Tisch. Mein Gesicht landete in einem Nachtisch, der leider aus einer Art Quark bestand.

„Verdammt!", fluchte ich. Ich strich mir das Gröbste aus dem Gesicht und wollte ins Bad laufen, doch der Reißverschluss meines Kleides blieb an der roten Tischdecke hängen. Ich zog sie mitsamt der ganzen Teller und Bleche vom Tisch. Es war ein vollkommenes Durcheinander. Teller zersprangen, Salat wurde mit Bowle vermischt, Kuchen landete in einer braunen Soße. Sofort wurde es im ganzen Saal still. Alle starrten mich an. Mir war klar, dass ich noch den Quark im Gesicht hatte. Ich guckte an mir runter. Mein Kleid war zerrissen und man sah ein Stück von meinem Bauch. Peinlich berührt zog ich mein Kleid, so gut es ging, zusammen. Die Frau, mit der sich Harry unterhielt, fing als Erste an zu lachen. Ich starrte sie böse an, doch es half nichts. Nun fingen auch die anderen an zu lachen und zeigten auf mich. Und an allem war dieser blöde Schuh Schuld. Ich lief zur Tür und zog sie auf. Bamm! Ich knallte voll gegen sie. Ich hatte irgendwie den Türknauf verfehlt und gedacht, die Tür schon geöffnet zu haben. Leider war es nicht so. Die Leute konnten sich gar nicht mehr einbekommen vor Lachen. Harry kam auf mich zu. Er lachte nicht, doch er sah ziemlich genervt und sauer aus. Er holte mit seiner Hand aus und zielte auf meine Wange. Bevor er mir eine Ohrfeige geben konnte, setzte ich mich abrupt auf.

Nur ein Traum. Was für ein Glück! Ich vergrub mein Kopf in meinem Kopfkissen. Ich konnte unmöglich auf diese Party gehen. Was, wenn mir wirklich so etwas passierte? Ich würde vor Scham kein Wort mehr rausbekommen. Und es wären bestimmt noch ganz andere Leute, außer Harry, wütend. Oh Gott, der Traum war ja schon schlimm genug gewesen. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was wirklich passieren würde.

Ich bemerkte, dass es draußen schon hell war. Wie spät war es denn? Es klopfte an der Tür.

„Ah, du bist schon wach." Lexie kam in mein Zimmer.

„Hey, was machst du denn hier?"

„Vor etwa einer Stunde bin ich gekommen, damit wir überlegen können, was wir anziehen. Aber du hast noch geschlafen. Ach ja, außerdem musst du mir erklären, was jetzt genau passiert ist. Harry wollte nicht." Sie machte einen Schmollmund. „Ich habe auch ein paar Kleider mit. Niall hat mich erst nach Hause gebracht und dann hierher."

„Wie war es denn bei euch?"

„Schön. Wir haben uns in Nialls Zimmer noch einen Film angeguckt und uns zusammengekuschelt. Und ehe du fragst: Nein, wir hatten keinen Sex!"