10.Kapitel

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Montage sind was durchaus tolles. Gerade wenn man verschläft, sowie seine Mutter und genau dann wach wirde, wenn es zur zweiten Stunden geklingelt hat. Man dann jedoch trotzdem gezwungen wird in die Schule zu gehen für die restlichen 7 Stunden. Bullshit sag ich euch, meine Freunde.


"Oh, da hat heute wer aber gute Laune." - "Theo? Geh mir nicht auf meine Eierstöcke." War es denn nicht einmal möglich in Ruhe zu Essen? Ohne dumme Kommentare oder... Lautes Geschrei riss mich aus meinen Gedanken. Irgendwer schubsteeinen Jungen und bevor irgendwer etwas tun konnte hatten einige der Footballer den Pöbel weggezogen und zwei Lehrer eilten herbei. "Und ich dachte diese Schule wäre nicht asozial.", schnaubte ich und aß unbekümmert weiter. "Was?", fragte ich mit vollem Mund, als alle mich anstarrten. "Wie kann man nur so abgebrüht sein?", fragte Roxy und schüttelte mit dem Kopf. Genervt stöhnt ich auf, rollte unter dem Tisch vor und stellte mein Tablett auf meinem Schoss. Als ich gerade auf den Weg zum Papierkorb war, schob jemand meinen Rollstul direkt an den Tisch neben Diego. Ich drehte mich um und erkannte "Big". "Bitte sehr, die Lady.", meinte er und Zug seinen unsichtbaren Zylinder. Ich schaute ihn nur leicht irriteirt an. "Ist es euch Sportlern nicht verboten irgendwas illegales einzunehmen?", fragte ich an den Tisch und bekam hier und da geschmunzel. "Du hast da etwas Blut am Shirt.", meinte ich zu Diego und klaute ihm ein Stück von seinem geschnittenen Apfel. "Am besten du ziehst es aus.", meinte ein Mädchen auf Carlos' Schoss sarkastisch. Nett. "Ich meinte damit eigentlich nur; Das er Bkut auf seinem Shirt hat, aber im Gegensatz zu manch anderen könnte er es sich auch leisten sein Shirt auszuziehen.", lächelte ich sie gequält an. Hure. "Und das weißt du woher?"Ihr gehässiges Grinsen ging mir jetzt schon auf den Sack. "Dass weiß sie daher, weil sie am Samstag bei ihm gepennt hat und jetzt halt deine künstliche Fresse, sonst muss ich kotzen und ich brauche diese Kilokalorien." Das hatte gesessen. Ich nahm mir vor Dieog später zu fragen, wie der Name des Jungen war , aber jetzt war ich erstmal damit beschäftig in ihr Gesicht zu beobachten. Herrlich. "Wie sie durfte mit, aber ich nicht?" Und da ging das Drama los. "Jungs, war schön euch wieder zu sehen! Bis zum nächsten Mal und ja ganz viel Spaß noch. Aber der Rollifahrer sucht jetzt das Weite!", meinte ich bevor sie sich reinsteigern konnte und guckte, dass ich so schnell wie möglich aus der Schusszone kam.

"Ey, princessa, schreib deiner Mutter, dass ich dich später nach Hause bringe. Wir beiden haben noch was vor." Und damit verschwand mein Prinz mit den dunklen Haaren, der abgefuckten Jeans, dem Tanktop, was seine Muskeln schön betonte und den schwarzen abgetragenen Schuhen. Ach ja meine Mutter. Mit ihr sollte ich mich heute Abend mal versöhnen und wenn ich ihr sage, dass ich mit ihrem selbsternannten Schwiegersohn in Spé was mache, werde ich ja sicherlich Pluspunkte sammeln, die ich wirklich bitternötig hatte. Glaubt mir, denn seit Sonntag herrschte in unserem Haus eine Stimmung, die Diego's Bizeps beim Wurf glich. Angespannt.

"Also was machen wir?", fragte ich Diego und versuchte die aufkeimenden Kopfschmerzen zu unterdrücken.  "Wir werden jetzt zu erst meine Mutter ins Café besuchen und dann gehen wir in den Park.", erklärte er, während er mich den Gehweg entlang schob. "Du weißt, dass ich auch alleine fahren kann ?", fragte ich ihn, woraufhin er nur leise lachte. "Du solltest doch langsam wissen, mi chava, dass ich es dir so bequem wie möglich machen will!" - "Was nicht nötig ist! Was ist außerdem mit deinem Auto oder Motorrad?"Ich rollte mit den AUgen. "Darüber diskutier ich nicht mit dir!Und mein Motorrad fährt Diego nach Hause. Hoffen wir für ihn, dass es nachher heil vor meiner Türe steht." Damit fing er an zu pfeifen und ich schrieb meiner Mutter schnell eine Nachricht. Insgeheim hoffte ich, dass Carlos einen Kratzer reinfuhr und Diego ihn kastrieren würde, was ich aber für mich behielt.

"Mí mama.", rief er durch das kleine Café und sofort kam dieser aus einem der Hinterräume mit einem Picknickkorb in der Hand. "Diego! Cas - Schön dich wieder zu sehen." Sie umamrte mich stürmisch und drückte mir den Korb in die Hand inklusive einer Decke. "Habt Spaß, Kinder." Somit schob Diego mich wieder aus dem Laden. Natürlich nciht ehe er seiner Mutter einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. "Das war ein kurzer Besuch.", stellte ich fest. War ich gespannt, was dass heute noch werden würde.


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So nicht wie versprochen so zeitig, aber das liegt einfach an dem wenigen Feedback und für einen Leser ein neues Kapitel hochzuladen , ist mir auch etwas zu doof


alsooooo:


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