Ich sah ihn geschockt an. Ich war mir unsicher was ich tun sollte und blieb wie angewurzelt stehen. Er kam auf mich zu und als er kurz vor mir war, fand ich meine Stimme wieder und konnte mich wieder bewegen. ,,was willst du? Geh weg. Du hast mich angelogen und benutzt. Verlass sofort die Bar!" Er Kamm nähr zu mir. Ich bekam doch Angst und lief rückwärts bis ich an einer Wand stand. So klischeehaft. Ich fing an schneller zu atmen und mein Herz klopfte schneller. Es war schon unglaublich, wie sich meine reaktion auf ihn innerhalb eines Tages so verändern könnte. Er stand jetzt ganz nah vor mir und fing an zu reden:,, ich will es dir nur erklären. Bitte lass mich alles erklären. Du sollst mir nur zuhören. Wenn du dann immer noch willst, dass ich gehe, dann gehe ich. Also bitte lass es mich alles erklären. Ich habe dich nicht ausgenutzt oder angelogen." Ich wollte ihm zwar zuhören, aber er hatte mir mein Herz gebrochen.,,nein. Ich will das du gehst. Du hast mein Herz gebrochen und mich angelogen.",, bitte gib mir nur eine Chance alles zu erklären. Danach wirst du alles verstehen." ,, ok aber ich muss jetzt arbeiten und ich will nicht mit dir alleine sein. Heute Abend bei dem Fest. Du musst mir aber versprechen ehrlich zu sein und mir nichts zu tun." Gab ich nach,,ich würde dir nie etwas tun" sagte er und verschwand. Ich blieb stehen und brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen. Ich hatte eigentlich nicht vor nachzugeben, aber ich wollte Klarheit. Ich wollte es irgendwie nicht, dass er mich angelogen hatte und ich wollte ihm eine Chance geben. Ich sollte das eigentlich nicht tun, da er ein skrupelloser Vampir war, aber er war eben er und ich wollte keine Angst vor ihm haben. Ich wollte wieder mit ihm zusammen sein und ich vermisste ihn. Das kam bestimmt grade nicht so rüber, da ich Angst vor ihm hatte, aber der ganze Tag war jetzt ohne ihn gewesen und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, brauchte ich ihn.
Ich hatte angefangen das Inventar anzusehen und neue Getränke und andere Sachen zu bestellen, als ich mehrere Stimmen höhere. Es war bereits 13 Uhr und ab dieser Zeit wurde es immer voller. Es war immer noch am vollsten abends aber ab 13 Uhr begann es voller zu werden. Ich ging nach vorne zum Tresen und die Stimmen, die ich vorhin gehört hatte gehörten einer Gruppe Mittelalter Männer.
,,15 Bier und eine Flasche Wodka.Süße" sagte einer der Männer.,,ok" sagte ich und ich machte mich daran die Bestellung auszuführen.Es war jetzt bereits 17 Uhr und ich war wieder zuhause. Es war in der Bar nicht mehr viel passiert und ich war gegen halb 5 von einer Kollegin abgelöst worden. Ich saß in der Küche und war dabei eine Kartoffel zu essen, als Marcel reinkam. ,,wie geht's dir?"fragte er als er mich in den Arm nahm. Ich antwortete:,,Ich weis du wirst sauer sein, aber ich habe mich heute Abend mit Kol verabredet. Er will mir alles erklären und ich will ihm eine Chance geben." ,,und ob ich sauer bin. Wie kannst du so etwas nur tun. Er ist gefährlich. Er hat dich mit seinem Charme manipuliert und du solltest es besser wissen du wirst dich nicht mit ihm treffen. Ist das klar. Ich will dich nur beschützen also bitte akzeptiere das!" Schrie er aufgebracht.,,ok" sagte ich eingeschüchtert. ,,gut" antwortete er mir u d dann klingelte sein Handy und er ging aus dem Zimmer. Ich nahm mein Handy um Kol zu schreiben, dass ich mich nicht mit ihm treffen würde. Marcel hatte recht er war gefährlich.
Chatverlauf:
Blair: Kol ich werde mich nicht mit dir treffen. Marcel hat mir klar gemacht, dass ich mich nicht mit dir abgeben sollte.
Kol:ich will nur 10 Minuten mit dir reden. BitteIch war mir unsicher, was ich antworten soll und entschied mich dazu ihm zu vertrauen.
Blair: ok Treff mich in meinem Zimmer um 6 ich werde das Fenster auflassen, damit du reinkannst.
Kol: okIch wollte es nicht riskieren, das Marcel ihn sah und ich war mir sicher,das er hoch zu meinem Zimmer kommen würde, da er ein Vampir war.
Ich ging in mein Zimmer und sah auf die Uhr, auf der es 5:55 pm war. Ich räumte noch schnell etwas auf, öffnete mein Fenster und schloss die Tür. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete. Ich hatte keine 5 Sekunden gesessen, als er schon vor mir stand. Er hatte wahrscheinlich vampirspeed verwendet.
,,hallo" sagte ich uns er setzte sich neben mich.
,,hallo. Ich habe dich vermisst. Aber darum geht es ja nicht. Ich bin hier um dir alles zu erklären. Ich will dir zuerst sagen, dass meine Gefühle echt sind und, dass alles was ich dir gesagt habe ernst gemeint war. Ich bin wirklich verliebt in dich und ich habe meine Zeit nicht mit dir verbracht, weil ich es für meine Familie getan habe sondern weil du mich in deinen Bann gezogen hast mit deinem Aussehen und deiner Aura und deiner Persönlichkeit. Ich will am Anfang anfangen. Ich würde von Mutter in einen Vampir verwandelt so wie meine Geschwister..." Ich unterbrach ihn
,, ich weis die Geschichte über dich und deine Familie. Ich will wissen warum du mich angelogen hast."
,, ich habe dich nie angelogen. Ich habe dir immer die Wahrheit gesagt. Ich habe nur verschwiegen, dass ich ein Vampir bin. Ich meine wenn du ein Vampir wärst, würdest du deine, Freund sofort nach 2 Tagen sagen, dass du einer wärst?"
,,nein würde ich nicht. Aber es kam so rüber, als ob du dich nur mit mir abgegeben hast um mich auszunutzen, damit deine Familie mehr über Marcel erfährt und ihr schneller die Herrschaft über new Orleans wiederbekommt."
,,nein das ist nicht so. Ich wusste nicht, dass du etwas mit all dem zutun hast als ich dich das erste mal getroffen habe. Ich habe erst im Nachhinein erfahren, dass du etwas mit Marcel zu tun hast und ich war mir nicht sicher ob du über alles übernatürlicher Bescheid weist."
,,du weist es gar nicht, oder?"
,,was soll ich wissen?"
,,ich bin eine Hexe. Ich bin mit all dem übernatürlichen aufgewachsen."
,,nein, das wusste ich echt nicht. Ist jetzt alles wieder gut zwischen uns? Du weist jetzt, dass ich dich nicht angelogen habe, sondern nur nicht wusste, dass du über übernatürliche Wesen Bescheid weist. Ich will, dass du weist, dass ich dich niemals ausnutzen oder anlügen würde oder die etwas tun würde. Du machst mich nämlich zu einer besseren Person. "
Am
Anstatt ihm zu antworten küsste ich ihn,, ist das Antwort genug?" Fragte ich. Er nickte und wir küssten uns wieder. Ich hätte es so vermisst bei ihm zu sein und ich War so froh, dass wir uns ausgesprochen hatten und ich ihm eine Chance gegeben hatte. Er küsste mich zärtlich und wir hörten nach einigen Sekunden wieder auf. ,,ich möchte grade einfach nur mit dir kuscheln und einen Film gucken, so wie das letzte mal als wir in deinem Zimmer waren" sagte er zu mir.Wir lagen in Löffelchen Stellung in meinem Bett und guckten die Tribute von Panem. Ich genoss es in seinen Armen zu liegen und schlief irgendwann im dritten Film ein.
Ich könnte sie einfach nicht getrennt lassen
Die Frage zu diesem Kapitel ist: wer ist euer lieblingspaar bei the Vampire diaries und the Originals?
Ich stelle Mir diese Frage total oft und finde das ist eine Mega schwere Frage, da es so viele gute Paare bei der Serie gibt. Ich habe mich deshalb dazu entschieden, eine Liste meiner top 6 Paare zu machen
1. Marcel und rebekah
2.kol und davina
3.hayley und Elijah
4.klaus und caroline( auch wenn sie nie wirklich zusammen waren)
5.damon und Elena
6.bonnie und enzo
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Vampire diaries Kol ff*abgeschlossen*
FanfictionWas wäre wenn Kol nie bei Vampire diaries gestorben wäre? Blair ist eine Hexe, die von Marcel aufgenommen wurde, als sie ein Kind war. Sie trifft Kol bei der Arbeit und alles scheint perfekt zu sein, bis sie herausfindet, dass Kol ein Vampir ist...