Kapitel 14

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Nach einer halben Ewigkeit hatte ich mich beruhigt, und ging nach Hause. Meinen Vater wollte ich heute nicht mehr sehen auch wenn ich heute Abend wieder ins Camp gehen würde. Als ich Zuhause ankam setzte ich mich auf die Couch im Wohnzimmer und hörte Musik. Ich dachte dabei nach was mein Vater mir gesagt hatte, dass er sich wirklich umbringen wollte, dass konnte und wollte ich nicht verstehen!
Der Tag verging schnell und somit hieß es für mich wieder ins Camp. Ich freute mich, da ich weiter weg von meinen Vater kam.
Im Camp angekommen erwartete mich schon mein Zimmergenosse. Er kam zu mir gerannt und freute sich riesig auf mich! Er schaute mich an, und sah, dass es mir nicht so gut ging. Er fragte was denn los sei, und ob mein Wochenende nicht so gut gelaufen sei. Ich beschloss ihm die Geschichte zu erzählen, aber erst in unserer Hütte. In unserer Hütte angekommen fing ich an zu erzählen, und musste nochmal anfangen zu weinen. Als ich fertig war mit erzählen nahm mich mein Kumpel in den Arm, und sagte mir, dass er mir beistehen würde. Er bat mir auch an, dass er das Wochenende was kommen würde mit mir nach Hause zu fahren, aber ich lehnte dankend ab, da er sich nicht so viele Sorgen um mich machen sollte sondern auf sich selber aufpassen sollte. Er verstand dass, und danach gingen wir auch schlafen.

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Mein Leben Als Übernatürliche Person Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt