Kapitel 17

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Ich hatte sehr viele Albträume in dieser Nacht somit bin ich sehr oft wach geworden. Ich träumte davon, dass mein Vater sterben würde oder ein anderer Albtraum war, dass ich den Kontakt abbrechen würde. Ich dachte am Morgen darüber nach, und beschloss nochmal mit meinen Vater zu reden, aber nicht über das Handy sondern Persönlich. Da wir aber erst Dienstag hatten wollte ich den Campleiter fragen, ob ich vielleicht heute nach Hause könnte und dann heute Abend wieder ins Camp kommen könnte. Ich machte mich fertig und ging zum Büro des Campleiters. Ich klopfte und wurde herein gebeten. Ich fragte ihn, und erzählte auch den Grund meines heutigen verschwindens. Er willigte ein, und ich verschwand direkt Richtung Bushaltestelle. Der Bus kam auch direkt und ich stieg ein. So jetzt nur noch 1 Stunde, und ich konnte mit meinen Vater reden! Mein Kumpel würde das schon verstehen, dass ich heute nicht da bin. Eine Stunde später war ich bei mir Zuhause angekommen. Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr zum Krankenhaus.
Am Krankenhaus angekommen, fragte ich an der Anmeldung nach auf welchem Zimmer mein Vater liegen würde, da ich vergessen hatte wo er lag. Die Anmeldefrau sagte mir, dass er auf Zimmer 254 liegen würde. Ich ging im schnellen Schritt zu dem Zimmer, und klopfte höflicher Weise an. Ich wurde von einer bekannten Stimme herein gebeten. Ich betrat das Zimmer und begrüßte meinen Vater. Er freute sich, dass ich nochmal gekommen wäre um zu reden. Ich wollte einfach diese Sache aus der Welt schaffen, um mich auf das Camp zu konzentrieren. Wir fingen an zu reden, bis er mich fragte, ob ich ihm aus seiner Jacke sein Portmonee geben könnte. Ich machte den Schrank auf, und suchte sein Portmonee. Ich durchsuchte alle Taschen bis ich was fand was nicht sein Portmonee war!

Na was denkt ihr was findet er. Schreibt es doch in die Kommentare was ihr denkt und lasst doch einen Vote da. :D

Mein Leben Als Übernatürliche Person Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt