Kapitel 19

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Zuhause angekommen schmiss ich mein Fahrrad in die Garage und ging schon Richtung Bushaltestelle, als mein Handy klingelte. Ich guckte auf den Display, und es war der Arzt. Ich steckte mein Handy wieder weg, und ging weiter. Können die mich nicht einfach in Ruhe lassen! Ich habe vor kurzem erst erfahren, dass ich ein Vampir war, und jetzt muss ich mit ansehen wie mein Vater sich umbringen will. Nein! Dass konnte und wollte ich nicht! Ich muss es hier und jetzt beenden! Also ging ich zur Garage, nahm mein Fahrrad und fuhr nochmal ins Krankenhaus. Auf dem Weg dahin rief ich den Campleiter an, um zu fragen, ob ich die Woche und dass Wochenende hier bleiben durfte damit ich, dass alles klären konnte. Er verstand dass, und sagte dass das okay wäre.
Als ich am Krankenhaus ankam und herein gegangen war stand der Arzt an der Anmeldung. Er sah mich an, und kam zu mir. Ich sagte ihm, dass ich ein letztes Mal mit ihm reden wollte, um das alles aus der Welt zu schaffen. Da kam eine Schwester angerannt, und sagte mit aufgeregter Stimme, dass mein Vater oben auf dem Dach stehen würde, und springen wollte! Ich rannte sofort aufs Dach, und sah meinen Vater an der Dachkante stehen! Ich weinte los, und schrie los! Mein Vater drehte sich um, und guckte mich an. Ich schrie zu ihm er solle nicht springen! Doch da war es zu spät er ließ sich rückwärts fallen! Ich rannte so schnell ich konnte zur Dachkante, und sah wie mein Vater in die Tiefe stürzte! Er knallte auf den harten Boden. Er war sofort Tot! Ich brach zusammen, und weinte und schrie los! Jetzt hatte ich niemanden mehr! Ich konnte mich noch nicht einmal mit ihm versöhnen. Der Arzt kam und brachte mich auf das Zimmer meines Vaters. Da angekommen sah ich einen Brief auf dem Bett liegen. Auf dem Brief stand mein Name. Ich öffnete ihn und fing an zu lesen! "Mein Sohn es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und nicht mit dir geredet hatte! Ich habe dich angelogen, dass mit dem Buch war nur eine Ausrede! Ich trauere immer noch um deine Mutter. Ich habe das alles nicht vertragen! Und jetzt möchte ich einen Schlussstrich ziehen. Es tut mir leid! Ich hoffe du verzeihst mir! Wenn du dass hier liest bin ich wahrscheinlich schon bei deiner Mutter! Ich hoffe du kommst gut klar!" Was sollte das? Ich sprach zu ihm! "Warum hast du nicht mit mir geredet? Wir hätten dass doch alles schaffen können, zusammen! Und jetzt bist du weg! Ach und noch was ich bin ein Vampir! Ich bin nicht in einem Krankenhaus sondern in einem Übernatürlichen Camp. Dass wollte ich dir eigentlich noch persönlich sagen!" Ich ging aus dem Krankenhaus und fuhr heim!

So jetzt mal ein etwas längeres Kapitel und auch trauriger, aber die Geschichte geht bald zuende es wird wahrscheinlich nur noch 1 Kapitel kommen, aber eine neue Geschichte ist in Planung!
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Mein Leben Als Übernatürliche Person Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt