Mein Leben Als Übernatürliche Person

Kapitel 16

Am Abend in der Hütte war ich alleine, da Brian bei seinen Kumpels war. Ich nahm mir vor meinen Vater anzurufen. Ich nahm mein Handy in die Hand, und wählte seine Nummer. Es klingelte! Er nahm ab "Hallo, mein Sohn bist du es?"
"Ja Papa ich bin es. Ich wollte mit dir reden, du hattest ja eine Mailbox Nachricht hinterlassen!"
"Dass ist schön, dass du anrufst! Ich wollte mich nochmal entschuldigen wegen der Sache die passiert war, ich verspreche dir, dass sowas nie wieder passiert!" "Papa bitte, du musst erkennen, dass du dir mit dem Buch zuviel aufgenommen hast! Nimm dir doch mal eine Pause! Ich mach mir sorgen um dich, du hättest Tot sein können!" "Aber ich bin es nicht! Ich werde es nie wieder tun, ich verspreche dir dass!" Ich sagte erstmal nichts sondern weinte. Nach einer Zeit fragte mein Vater, ob ich noch dran sei, ich legte auf, da mir die Worte "Aber ich bin es nicht!" sehr weh taten! Ich legte mein Handy weg, und ging an die frische Luft. Mein Gehör verriet mir, dass sich jemand der Hütte näherte. Ich wischte mir die Tränen weg, und wartete wer kam. Es kam der Campleiter. Er fragte mich, ob alles gut sei. Da ich wusste, dass der Campleiter kein Vampir war log ich, und sagte, dass alles gut sei. Er fragte auch, ob es mir hier gefallen würde. Darauf antwortete ich, dass das Camp wirklich schön sei, und dass man sich auch mal mit gleichnamigen unterhalten konnte. Der Campleiter verabschiedete sich und ging weg. Ich ging auch wieder in die Hütte, da ich Müde war, zog ich mich um, und legte mich in mein Bett. Ich schlief sofort ein. Ich bekam noch nicht einmal mehr mit wie mein Zimmergenosse nach Hause kam.

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