Längst vergessene Träume

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Hihihi. Hallo meine lieben zu einer neuen FF von mir. Diesmal ein Yugioh FF. Und unser lieber Pharao und Yugi spielen hier die Hauptrolle.

Kaiba* grummelt vor sich hin*

Ich: * sieht zu Kaiba* Kaiba? Wieso stehst du so beleidigt in der gegend herum?

Kaiba: Tzz. Als würde ich es dir gerade verraten.

Ich* ihn genauer ansehen und dann wissend fies grinsen* Da ist wohl einer beleidigt das er nicht im Mittelpunkt steht. Aber keine Sorge Kaiba. Du kommst auch vor mit unseren Lieben Joeylein.

Joey: WASSSSS * von weit weg geschieht und angerasst kommen* ICH SOLL MIT DIESEN REICHEN PINKEL DA ZUSAMMEN AUFTRETTEN? NIE IM LEBEN!

Kaiba: Ich hab bestimmt auch keine Lust von dir Flöhe zu bekommen Köter.

Ich: RUHE IHR BEIDEN!!! Es ist ganz egal, was ihr sagt. Ihr kommt jetzt mit oder Yugi kann sich nach her noch mal ans Puzzeln setzen um euch wieder zusammen setzen.

Kaiba und Joey* zucken bei der Ansage zusammen und sind still*

Ich: Ok. Wenigsten etwas. Und euch meine Leser hoffe ich euch gefällt das Kapitel. Freue mich auf Kommis. Schau * nimmt beide Streithähne mit*


Yugi's Sicht

Er ist weg! Zurück ins Totenreich. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wieso hab ich ihn einfach so gehen gelassen. Aber er hat es verdient endlich nach all den Jahren zu ruhen. Er, der große Pharao Atem. Denn, der mein Herz zum rasen bringt. Denn, denn ich so unendlos viel Liebe. Aber es zerreisst mir das Herz zu wissen, das ich ihn nie wieder sehen werde. Es wär so als ob ich die Hälfte meiner Seele verloren hätte. Die Hälfte von mir selbst. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Selbst als wir im Flugzeug nach Japan waren, wollten die Tränen nicht vergehen. Da half sogar nicht mal meine Freunde und Joey witzige Bemerkungen nicht, um mir ein Lächeln zu zaubern. Zu Hause angekommen, wollte ich nur noch alleine sein. Allein mit meiner Trauer und meinem Schmerz. Stundenlang weinte ich. Bis mir vor lauter weinen doch endlich die Augen zu fiel.

~ Traum Beginn ~

Ich saß in einen großen Garten. Überall wuchsen exotische Blumen und Palmen. Es kam mir so bekannt vor. So als würde ich hier hin gehören. Die Sonne scheint auf alle herab. Aber es schien mir irgendwie nix auszumachen. Ich sah mich genauer um. Höchstwahrscheinlich war ich in einen art Palast. Und das auch noch in Ägypten. Ich spürte eine angenehme Geborgenheit hier und auf irgendeinen unerklärlichen Grund verspüre ich keine Trauer oder Schmerz wie noch vor ebend. Ich wusste das ich noch in meinem Zimmer gelegen habe und fürterlich geweint habe. Und jetzt? Träume ich das? Bestimmt. Wie soll das anders sein. Bloß es fühlte sich real an. So als wäre ich wirklich hier. Ich wartete. Auch wenn ich nicht wusste auf was ,aber tief in mir flüsterte eine Stimme das ich hier warten sollte. Also wartete ich. Es war schon komisch. Ich hatte das Gefühl ein Dejavu zu erleben. Tief in Gedanken versetzt merkte ich nicht, das sich eine Person auf mich zu bewegte. Erst diese samtig weiche Stimme, die mir eine angenehme Gänsehaut verpasst ließ mich aus den Gedanken aufstrecken.

" Hier bist du Heba! Ich hab dich schon gesucht, mein kleiner." Ein paar starke, sanfte Arme legten sich um meine Hüfte. Mein Kopf drehte sich zu der Person um. Ich sah ins Gesicht von meinem Geliebten Atem. Er sah genauso aus wie er zu seiner Zeit als Pharao aussah. Der Goldene Schmuck, diese edle Krone, die dunkle gebräunte Haut, als auch die Kleidung. Eines Pharaos würdig. Ich wollte schon was sagen, was tun. Aber irgendwie war es so, als sei ich nicht Herr meines Körpers. Als wäre ich nur Zuschauer und sehe mir alles aus meinen eigenen Augen an. Auch die Wörter kamen so einfach ohne das ich was dagengen tun konnte.

" Ich hab auf dich gewartet, mein Pharao. War viel los heute?" Ohne das ich was machen konnte, gab ich Atem einen zarten Kuss auf seiner Wange. Seine Haut war so herrlich. Ich wollte nie wieder davon ablassen. Langsam löste ich mich und sah leicht rot zu dem Pharao. Er gab mir ein schönes Lächeln, während er wir zart über das Gesicht streichelte.

" Etwas. Aber jezt bin ich ja hier Heba und kann mich ganz dir witmen."

Heba? Ich heiße doch Yugi? Irgendwie war er aber mir vertraut. Und wieder kam das Gefühl als würde es richtig sein ,das er mich so nannte. Was war das nur. " Komm mein kleiner. Lass uns hinein. " Meine Füße folgten Atem ganz automatisch. In Zwischen zeit sah ich mich weiter um soweit es mir möglich war. Überall liefen Leute in alt Ägyptischen Kleider. Und das sah ich es. Mich selbst. Ich erkannte mein Spiegelbild im Gartenteich. Und ich sah auch anders aus. Auch ich truge auch Ägyptische Kleidung. Außerdem war meine Haut leicht gebäunt. Zwar nicht so stark wie Atems seine aber deutlich dunkler als sonst. Immer wieder verbeugten sich die Leute, die uns vorbei, tief. Auch hier kam das mir vertraut vor. Langsam zweifelt ich an meinem Verstand. Doch endlich kamen wir an einer Tür an, wo zwei Wachen postierten. Ohne auf sie zu achten schiebte mich der Pharao rein und schloss die Tür wieder. Wow. Ich staunte nicht schlecht als ich den Raum sah. Es war wohl Atems Gemach. Überall waren edle Stoffe und Gold verziehrt. Ein weiches Aussehendes Himmelbett stand einladen herum. Rechts im Raum war eine Tür zu sehen, wo ich eigenartiger weise wusste das sie zu den Baderäumen des Pharaos führte. Atem ging mit mir zur Tür direkt neben dem Bett. Den Balkon. Von dort aus hatte man einen wunderschönen Ausblick über Ägypten. Der Pharao drückte mich näher an sich ran.

" Ich wünschte wir könnten uns wenigstens küssen, mein kleiner. Aber leider müssen wir noch etwas warten bis unsere Vermählung vorbei ist. Dabei liebe ich dich so."

" Ich liebe dich auch Atem. Aber es muss sein. Auch wenn ich die letzten 2 Tage vor unserer Vermählung nicht bei dir sein kann. " Langsam sah ich meinen zukünftigen Gatten an. " Atem. Ich hab eine bitte an dich." Mein Kopf sank auf seiner kräftigen Brust. Ich konnte ein Lächeln aus seiner Stimme heraus hören. " Und was wäre es, Heba?" Seine Hand streichelt mir über den Rücken. " Würdest du mich dann zu dich holen lassen?" Meine Augen schließten sich. Ich würde immer müde und fühlte mich total schwerelos . Doch bevor mich die Bewusstlosigkeit ergriff, hörte ich die Wörter von Atem laut und deutlich in meinen Ohren wieder.

" Natürlich werde ich das machen. Ich würde dich sogar ins Totenreich her holen lassen, mein Licht"

~ Traum Ende ~

Ich schrecke hoch. Dieser Traum. Wieso träume ich sowas den. Es war so real. Mein Atem beruhigt sich etwas langsam. Erst nach ein paar Minuten realisiere ich das ganze alles. Ich hab von Atem geträumt. Traurig blickte ich hinab. Aber der letzte Satz vom Pharao brachte mich zum denken.

" Natürlich werde ich das machen. Ich würde dich sogar ins Totenreich her holen lassen, mein Licht", flüsterte ich die Worte nochmal. In diesem Augenblick wusste ich nicht , wie Wörtlich er seine Wörter da gesprochen hatte.

Ende/ Längst vergessene Träume


Ich: Puhh. Geschafft. Das erste Kapitel wäre damit fertig.

Yugi* sieht sich es an* Find ich gut.

Ich: Findest du? * skeptisch drauf schauen* Nah ja. Ich zweifel

Kaiba: Solltest du! Viel zu kurz und ich komme auch nicht drin vor.

Ich: Die länge der Kapitels steigert sich noch Kaiba. Und du bist erst im nächsten Kapitel vorgesehen. Zusammen mit einen extra Gast, der dir sehr ähnlich ist. * grinst*

Kaiba: Und wer soll das sein* sie angucken*

Ich: Ich sag nur Hohepriester Seth mit begleiter.

Joey: Doch nicht dein Ernst? Du willst doch nicht etwas zwei Kaibas auf die Menschheit los lassen?

Kaiba: Was ist den los Köter? Etwa Angst?

Joey: Grrrrr Bestimmt nicht vor dir du Geldsack * sich mit Kaiba weiter streiten*

Ich* seufz* Hätte ich doch nix gesagt. Egal! Ich hoffe das ihr beim nächsten Kapitel auch dabei seit Leute, wenn Kaiba auf sein Ebenbild trifft und das Geheinis von Yugi's Träumen rausbekommen. Komm Yugi. Lassen wir die beiden allein.

Yugi* nickt* Gut * geht mit mir weg*


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