Verliebt und Verlobt

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Hahahahaha. Ja die Ferien sind vorbei und damit mein erholsamer Urlaub   ^-^

Aber ich freue mich wieder da zu sein und somit euch ein neues Kapitel meiner FF präsentieren zu können. Ich wünsche euch viel Spaß.

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Erzähler Sicht

Keiner hatte gerechnet das die Nacht so schnell zuende geht würde. Nur langsam färbte die Sonne den Himmel in ein leichtes gelb ein. Weder Joey noch sonst einer war wach gewesen. Alle waren schon seit Stunden am schlafen. Sie hatte die ganze Nacht über eine kleine Feier, um ihren Freund alles Glück zu wünschen, gefeiert. Auch wenn einige nicht damit zu frieden waren das sie ihn wahrscheinlich nie wieder sehen würden. Doch diese trüben Gedanken ließen sie nicht aufhalten. Schießlich aber ergriff sie nach und nach der Schlaf und alle versanken ins Reich der Träume. Alle? Nein. Alle außer Yugi. Entspannt saß unser kleiner Stachelkopf am offenen Fenster und genießte den Anblick, den er draußen erblickte. Immehin sollte es sein letzter hier in dieser Welt sein. Daher wollte er jeden Augenblick in seinen Gedächnis festhalten. Leicht spielte der Wind mit einzelnen Strähnen im Gesicht. Yugi schloß die Augen und atmet tief durch. Für ihn war das Wetter einfach perfekt gewesen. Nicht zu warm noch zu kühl. Eine einzige Wolke sah man am Himmel und als würde es nicht noch besser gehen, erschien vor den amethystfarbenden Augenpaare einen Regenbogen. Verträumt schaute er ihm an. Doch lange schien Yugi's Konzentration nicht. Denn ein Geräusch schreckte ihn auf.  Mit schnellen Blick schaute er sich um. Und auch nicht lange fand er die Quelle des unbekannten Geräusches. Yugi versuchte ein Lachen zu unterdrücken als er merkte das es nur Joey war, der mit allen vieren ausgestreckt halb aus dem Bett liegt und selbst in seinen TräumenKaiba noch als Schnösel beschimpfte. Seufzen schüttelt der kleine lächeln den Kopf. Ob der Blonde je seine Gefühle den älteren Kaiba gestehen würde? Aber eins wusste Yugi auf jedenfall. Joey war immer für ne Überraschung gut. Sein Blick schweifte durchs Zimmer. Zu jeden seiner einzelnen Freunde. Tristan, der leicht sabbern sein Kissen umarmt. Duke, der selbst im Schlaf noch eine coole Pose hinlegen konnte. Bakura. Der sich komplett unter der Decke vergraben hat, das man nur noch seinen schneeweißen Haare sehen konnte. Und Thea. Das einzige Mädchen der Gruppe. Und so verging  die Zeit. Sekunden, Minuten. Das konnte der kleine nicht sagen. Nicht mal wann plötzlich Seth ins Zimmer gekommen war. Respektvoll verbeugten sich Seth vor Yugi, bevor er sich erhob und ihn stolz anblickte.

" Ihr seit schon wach, eure Hoheit. Ich hoffe eure Nacht war erholsam. Im einer Stunde werde ich sie abholen kommen. Seit bis dahin bereit."

Noch mal verbeugt sich der Hohespriester sich und verschwand. Staunend schaute Yugi nach. 1 Stunde war nicht viel. Und er sollte jede Minute nutzen die ihn blieb. Wortlos sprang er vom Fensterbrett und bannte seinen Weg zu seinen Freund Joey, der immer noch in der gleichen Position lag wie er ihn zuvor erblickt hatte. Energisch rüttelt der Duell Monster Champion an seinen blonden Freund. Er musste ihn irgendwie wach bekommen. Und das so schnell wie möglich.

" Joey!!! Aufstehen!!!.... Hast du gehört?"

Yugi rüttelte und schüttelte aber es schien so als wäre sein bester Kumpel völlig weg getreten. Was sollte er nun machen. Ihn blieb deswegen nur eine Sache, die er tun konnte. Schnell griff er zu der allein stehenden Flasche Wasser, schraubt sie auf und ließ den ganzen Inhalt über ihn kippen. Total Panisch spang Joey auf.

" AAHHHHHHH!!!! MICH NICHT ÜBER BOARD WERFEN KAIBA!!! ICH BIN ZU SCHÖN UM ZU STERBEN!!!"

Es war ein Anblick zum schreien. Joey stand verwirrt mit beiden Armen hoch in die Luft vor seinen Freund. Das Wasser lief an den gut gebauten Körper hinunter um nur vom Saum der schief hängenden Boxershort aufgesogen zu werden. Jetzt konnte Yugi nicht mehr. Aus vollem Herzen fing der kleine an zu Lachen. Er konnte sich einfach nicht zurückhalten. Noch nie hatte er so was je gesehen. Das Lachen wurde so laut das die restlichen Personen im Raum verschlafend die Augen öffnen. Verständnislos sahen alle zu ihren Stachelköpfigen Freund. Doch als sie Joey erblickten brachen auch die anderen in schallenden Gelächter aus. Nur einer nicht. Joey hatte keinen Schimmer wieso alle lachten. So dauerte es eine weile bis sich alle wieder beruhigt hatte und sich endlich fertig machten. Selbst mit einen Joey, der Trübsal bläst.

Vergangende ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt