Das Versprechen

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Ich* euch lächeln anschauen* Hallo meine Lieben Leser. Willkommen zurück. Ich hoffe das ihr guter Laune seit. Das zweite Kapitel ist fertig. Und ich hab es hoffentlich besser gestaltet. Heute kommen diesmal alte Bekannte vor und natürlich wird es abgesehen von Yugi noch Joey eine Überraschung erleben. * hört den Busch neben ihr rascheln und guckt nach* Joey? Was machst du da drin?

Joey: Ssshhhhh. Ich halte diese zwei einfach nicht mehr aus. * seufz*

Ich: Diese Zwei?

Joey : Nah Kaiba und sein Ägyptische Spiegelbild in seinen Blauen Rock.

Ich: Du meinst Seth? Sag bloß der ist hier?

Joey: Leider. Und es scheint als würden die Beiden hinter mir her sein *hört Seth und Kaiba nach ihn suchen und haut ab*

Ich* sieht Joey hinterher * Alter! Ich hab Joey noch nie so schnell rennen sehen. Aber bei zwei von Kaibas Sorte verständlich. Ok. Lass uns los legen. Viel Spaß * winkt*

Yugi's Sicht

Seit dem Traum waren jetzt 2 Wochen vergangen. Und seit dem hatte ich auch jede Nacht solche Träume. Über mich und den Pharao im alten Ägypten. Es war nicht immer der gleiche Traum. In einem waren wir zusammen am Nil und in einen anderen saß ich neben Atem im Thronsaal als er die Sorgen des Volkes zu hörte. Priester so wie der ein oder andere Lehrling war dabei, die einen irgendwie beobachten. Besonders Seth, der aussah wie Kaiba, machte es mit seinen kalten Blick es nicht einfach. Aber jedesmal auf neue wusste ich schon das alles ok war und das er ledig seine Pflichten gut erfüllen will, dem Pharao gegenüber. Jedesmal wenn ich diese Träume hab fühle ich mich fröhlich und als würde immer mehr ein Art Schleier langsam von mir weg gezogen. Bloß es waren nun mal nicht mehr als Träume. Die von meiner Trauer hervor gerufen wurden. Mehr nicht. Ich ließ es so wie es war. Es würde sich von selbst regeln. Aber selbst jetzt in der Schule konnte ich mich nur auf die Geschehnisse in den letzten Tagen konzentrieren. Nicht nur ich. Joey schien immer noch ein Talent zu besitzen heimlich im Unterricht zu schlafen, was er gerade Erfolgreich demonstrierte. Alle schien nicht bei der Sache zu sein. Während der Lehrer versucht der Klasse in irgendeiner Weise den Geschichtsstoff zu vermitteln, sah ich Gedanken verloren aus den Fenster. Ein kleiner Seufzer verließ meine Lippen.

" Liebling? Alles ok mit dir?", hörte ich ins Ohr flüstern. Ich drehte mich um und erblickte ins Gesicht von Atem, der mich besorgt mustert. Ich war wieder im alten Ägypten. Lächeln schüttelte ich automatisch den Kopf.

" Alles ok mein Schatz. Ich hab nur nachgedacht."
" Und was hat dein süßes Köpfchen so angestrengt nachgedacht? " Die Finger des Pharaos streicheln mir sanft die Wange.
" Weiß du! Ich bin ganz nervös auf unsere Vermählung. Es sind ja nur noch 4 Tage bis dahin. Außerdem werde ich dich die letzten 2 Tage nicht sehen können. " Traurig hing mein Blick nach unten. Irgendetwas lässt mich Traurigkeit verspüren im inneren meines Herzens. Ich wollte nicht von ihn getrennt werden. Aber die warmen, weichen Lippen meiner Liebe an der Wange, Vertrieb sämtliche böse Gedanken. Und als ich noch in strahlende Gesicht des Mannes sehe den ich schon immer liebte, egal ob im realen Leben oder nicht, huschte mir eine sanfte Röte meine Wangen vorbei.

" Mein süßes Licht. Alles ist gut. Diese 2 Tage werden wir überstehen. Und wenn das alles vorbei ist, dann sind wir vereint. Für immer. " Diese Worte machten mich unheimlich glücklich. Ich schmiegte mich an ihn. Aber ich wollte etwas ganz bestimmtes noch hören.
" Könntest du unser Versprechen noch mal sagen, mein Pharao? " Lächeln kam er mein Ohr näher.
" Ich verspreche dir dich zu mir zu holen, mein Licht. Mein Geliebter."

" YUGI!!!" Plötzlich sah ich Joey mich vor der Nase wedeln. Ich war zurück. Aber wieso war ich überhaupt weg gewesen? Bis jetzt waren die Träume nur Nachts beim schlafen gekommen. Wieso jetzt auch Tag über? Joey scheint langsam zu merken das ich wieder ansprechbar war.
" Alter, Yugi! Alles ok bei dir? Du sahst aus als wärst du komplett weg getreten gewesen." Sie hatten es bemerkt. " Ich.... weiß nicht so genau. Ich träume in letzter Zeit so komisch. Und... sie handeln immer über den Pharao." Ich konnte nicht mehr. Mir liefen Tränen übers Gesicht. Ein Augenblick und das ganze Glück kann einen durch die Finger ringen. Zum Glück war kein weiterer Unterricht heute mehr und ich ginge mit den anderen nach Hause. Nur noch Ruhe wollte ich. So konnte ich die leisen Worte, die mir zu flüstert, nicht wahrnehmen und vom Wind getragen wird.

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