Standing. Going.Running

254 26 1
                                    

Die Tage vergingen. Jeden Tag eine neue Stadt, jeden Tag eine neue Location, neue Leute. Gleich blieben nur wir und unsere Musik. Es war unglaublich, die Nächte nach den Konzerten am Merchstand wurden länger, immer mehr Menschen blieben da um sich mit uns zu unterhalten. Es war teilweise so schlimm, dass Morgens mit unter vor unserem Hotel Fans und Fotographen warteten. Anfangs fand ich es naja irgendwie süß, aber auch beängstigend. Kameras fand ich immer schon schrecklich, nach ein paar brenzlichen Situationen beschlossen wir immer den Hinterausgang zu nehmen um nicht gestört zu werden.
Für mich war neu, dass Josh zunehmend abends bei mir blieb mit mir redete oder Tv schaute, er hatte keine Dates mehr. Auch durfte ich immer bei Josh mit im Bett schlafen, selbst wenn es nur ein Einzelbett da war. Ich schlief durch, immer genau dann, wenn ich in seinen Armen liegen konnte. Er war damit auch einverstanden und ich hatte das Gefühl er fand es selbst auch nicht schlecht jemanden zum Kuscheln und Beschützen zu haben. Ich war wohl der glücklichste Mensch auf der Welt, wenn ich Zeit mit Josh verbringen durfte, in seinen Armen liegen durfte. Wir waren beide ein Herz und eine Seele, wir beide wuschen immer mehr zusammen, auch die Aufregung vor den Auftritte wurde weniger. Er war einfach mein Ein und Alles und immer noch die Liebe meines Lebens, auch wenn diese Liebe nicht erwiedert wurde.

RANDOMLIEBEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt