Storm

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Ein grelles Licht und Ohrenbetäubender Lärm ließen mich nach ganzen zwei einhalb Stunden wunderbaren Schlafes wieder aufschrecken. Ich schaute umher. Beim nächsten grellen Licht konnte ich sehen, dass der Schlafsack neben mir leer war. Wo war Josh? Das ist die wichtigste Frage gewesen, die ich mir in diesem Moment stellte. Wieder wurde es hell und wieder wurde es laut und ich zuckte auch wieder zusammen. Ich taste blind nach meinem Handy und als ich es endlich in den Händen hielt wurde es erneut hell. Gegenüber von mir sah ich nur kurz einen Schatten. Ich wusste mal wieder nicht, ob ich mir das nur einbildete oder ob es wirklich echt war und ich Angst haben sollte. Nach ein paar Minuten des fluchens und rumfummelns hatte ich es dann auch mal geschafft das Licht an meinem Handy zu aktivieren. Was ich durch das erscheinen des Lichtes jedoch sah, ließ mich erstarren. Das Zelt war offen, allerdings nicht am normalen Ein- und Ausgang sondern einfach mitten in der Zeltplane hatte sich jemand den Scherz gemacht mit einem Messer oder ähnliches einen riesigen Riss durch die Plane zu ziehen. Man hätte meinen können, dass das doch nicht schlimm war und da gebe ich recht es war nicht schlimm dass die Plane kaputt war, sondern dass an ihr eine Flüssigkeit triefend herunterlief. Vorsichtig kroch ich immer näher auf den Riss und die Flüssigkeit zu. Jedoch musste ich zu meinem Bedauern feststellen, dass sie diese Substanz auch im Zelt befand, da ich sie an meinen Beinen spürte. Das seltsame war nur, dass sie nicht kalt gewesen war sondern warm und klebrig. Mit stieg ein metallener Geruch in die Nase und auf ein mal wusste ich was das für Zeug war in dem ich kniete. //Ist zwar kurz aber egal

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