Kap.2 You're not like the others

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Einige Wochen später

Es ist jetzt schon einige Wochen her seid ich Mika-sama kennengelernt habe. Er hat bis jetzt immer noch nicht mein Blut getrunken und behandelt mich sehr gut. Er betrachtet mich nicht als „Vieh” wie die anderen er ist anders.

„Rei” kam es von einer Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu ihr und sah die Person an die ich gerade noch gedacht hatte „Ja Mika-sama?” Ein leichter rot Schimmer war auf seinen Wangen zu sehen. Er drehte sein Gesicht weg. Ich kicherte wegen seiner Reaktion und der Schimmer auf seinen Wangen wurde immer sichtbarer. „I-ich habe d-dir doch oft genug gesagt das du das sama einfach weglassen kannst” Sein Gesicht wandte sich nun wieder mir zu und ich schüttelte den Kopf. „Nein ich habe nicht das Recht dazu auch wenn sie es mir erlauben ich kann es einfach nicht außerdem finde ich es passt und ihre Reaktion darauf ist auch süß” Ich lächelte ihn an als ich meinen Satz beendet hatte was ihn noch etwas mehr erröten ließ. „*seufz* Tu nichts was du nicht lassen kannst” Er machte sich auf wieder zugehen als ich mich zu ihm drehte und aus Reflex sein Hand ergriff. Er blieb stehen und ich nahm meine Hand wieder weg da ich eigentlich nicht das Recht dazu hatte ihn aufzuhalten. „Ihr wollt wieder zu Krul-sama oder?” Er schien überrascht zu sein das ich es sofort erkannt habe. „Ihr könnt auch mein Blut haben es ist okey für mich schließlich bin ich genau dafür hier” „Nein!” Er hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schien sauer zu sein. „Ich werde niemals Blut von einem Menschen trinken lieber sterbe ich” Er ging und knallte die Tür hinter sich zu. „M-mika-sama”,gab ich leise von mir und blickte nur auf die Tür aus der er gerade raus gegangen ist. „Ts warum mache ich mir bloß Sorgen um ihn?”

Ich beschloss in.mein Zimmer zu gehen und eine Dusche zunehmen. Mein Zimmer war nicht groß eher ziemlich klein. Ein Schrank Bett, einen Tisch sowie eine sehr kleine Küche und ein kleines Bad mehr hatte ich nicht. Ein Regal auf dem ich einige Sachen gepackt hatte besaß das Zimmer auch mehr aber nicht. 

Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücke welches mich etwas zum entspannen brachte. Ich merkte wie meine Muskeln sich lockerten. Nach einer Weile war ich fertig und ging in mein Zimmer um mir wieder meine Sachen anzuziehen.

Mein Outfit bestand aus einem weißen Hemd und einer Schwarzen langen Weste auf der Goldene Knöpfe sind. Dazu habe ich mir noch Stiefel angezogen die.mir bis zu den Oberschenkeln gehen.(Siehe oben ↑)

Als ich gerade fertig geworden bin klopfte es an meine Tür. Ich ging hin öffnete sie und vor mir stand…„M-mika-sama” „Kannst du kurz mitkommen?” Ich schaute erst perplex als ich dann nickte und raus trat. Ich folgte ihm wieder in sein Zimmer wartete auf etwas. „Es tut mir leid das ich vorhin so rum geschrien habe ich hoffe ich habe dich nicht verschreckt schließlich hast du dir nur Sorgen gemacht i-…” „Mika-sama” Ich trat zu ihm und habe sein Gesicht in die Hände genommen und ich ihn angelächelt. „Es ist ok mir geht es super und das liegt auch daran das ihr mich so gut behandelt und nicht wie die anderen als ein Stück Vieh ansieht”

Die ich weiß nicht POV

Die warme Stimme des Mädchens beruhigte den blond haarigen Jungen. Er legte seinen Kopf in Ihre Hände,schloss die Augen und genoß ihre Berührung. Er nahm einer seiner Hände und legte sie auf die des Mädchens welches einfach nur da stand und langsam einen leichten rot Schimmer auf ihren Wangen bekam.

Nach einer Weile löste sich der blond haarige von dem Mädchen und hatte selbst einen ganz leichten Schimmer im Gesicht.

Rei's POV

Wir standen eine weile lang nur so da bis Mika-sama sich löste. „Danke”,entfuhr es seinen Lippen während er zu mir schaute. „Du scheinst müde zu sein du solltest wohl lieber schlafen gehen” Ich schaute aus dem Fenster und sah das es bereits Abend war. Ich nickte und ging dann zur Tür als ich mich noch mal umdrehte. „Gute Nacht Mika-sama”,sagte ich und verschwand dann durch die Tür um in mein Zimmer zu gehen und mich aus zu ruhen.

Ich lag auf meinem Bett und der Gedanke an das was gerade passiert ist und der an Mika-sama wollte nicht verschwinden
„Mika-sama” sagte ich leise zu mir bevor mich meine Müdigkeit übernahm und ich einschlief.

My Only Light In LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt