Kap.6 I want to now You

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Es war mal wieder ein ganz normaler langweiliger Morgen. Dachte ich zumindest bevor ich bei Mika-sama klopfte. Warum ich überhaupt klopfe? Nun ja man kann nie wissen außerdem respektiere ich seine Privatsphäre.
Ich stand vor Mika-sama's Tür und klopfte und erwartete keine Antwort so wie immer.

„Komm rein" verwundert machte ich die Tür auf und erblicke Mika-sama in seinem Bett. Er scheint gerade erst aufgewacht zu sein. Süß war der Gedanke der mir in diesen Augenblick nur durch den Kopf ging. Schnell schüttelte ich meinen Kopf wegen diesen Gedanken. „Rei ist alles ok? Du bist ganz rot" kam es von dem wohl immer noch müden Mika-sama. Ich schaue zu ihm und nicke nur.

„Ohayo* Mika-sama um auf eure zu antworten ja mir geht es gut danke das ihr gefragt habt" Er nickt nur und steht auf. Sein Oberkörper war frei und ließ seinen seinen durchtrainierten Körper zum Vorschein. Ich beobachtete wie er zu einem Zimmer ging. Er schien gemerkt zu haben das ich ihn anstarrte und grinste kurz bevor er durch eine Tür verschwand.

Ich schüttelte mal wieder meinen Kopf und widmete mich dann den Bett zu. Als ich gerade fertig damit war kam Mika-sama in seiner normalen Uniform wieder durch die Tür aus der er vorhin verschwunden war. „Danke" hörte ich und drehte mich um. Ich lächelte warm und nickte.

„Rei darf ich dich was fragen?" Ich schaute erst verwundert zu Mika-sama lächelte dann aber wieder. „Natürlich was wollt ihr wissen?" „Wie bist du her gekommen?" „Ich bin von alleine her gekommen ich sagte das ich ihnen mein Blut geben würde wenn ich hier sein dürfte" Er nickte. „Ich hatte nur so viel Glück das ihn euch zugeteilt wurde" sagte ich mit einen Lächeln im Gesicht und schaute dann zu ihm. „Dürfte ich euch ebenfalls was fragen?" Er nickte nur. „Warum seid ihr so nett zu mir?" Ich konnte einen leichten rot Schimmer auf seinen Wangen erkennen. „Du hast nichts falsch gemacht warum sollte ich also gemein sein oder so was" „Mika-sama hasst ihr die Menschen?"
Er schaute mich fragend und erstaunt an.

„Ich hasse die Menschen aber auch die Vampire doch das was ich am meisten hasse bin ich selber" Nach dem er diese Worte gesagt hatte war es still und er schaute zu Boden. Wie von selber bewegten sich meine Beine auf ihn zu und ich umarmte ihn.
Er schien erst erschrocken von meinem plötzlichen Handeln. „Ihr dürft euch nicht Hassen! Ihr seid so ein guter Mensch ihr denkt nicht nur an euch sondern auch an die anderen. Ihr habt nichts falsch gemacht egal was passiert ist was euch dazu bringt euch selbst zu hassen es war nicht eure Schuld!" „Rei" Er legt seine Arme um mich und drückt mich fest an seinen Körper „Arigato für alles"
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Hey                                                                                                                                                                                     

Endlich noch ein Kapitel ich weiß es ist nicht gerade lang aber die nächsten werden wieder etwas länger. Diese Idee stammte übrigens nicht ganz allein von mir sondern auch von mika6856 danke nochmal deshalb und schaut doch mal bei ihr vorbei sie schreibt meiner Meinung nach eine sehr interessante Geschichte ach wenn ihr auch Ideen habt meldet auch einfach. 

Bye                                                                                                                                                                                               Sakura-chan

My Only Light In LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt