Kim P.o.v
Zu cole bin ich den Abend nicht mehr gegangen .
Eine Woche waren wir nun schon hier und eine weitere Woche würde uns noch erwarten vielleicht 2 wenn wir es hier noch aushalten.
Bisher waren matt und ich nicht mehr getrennt, noch nichts mals andere Frauen hatte er mit dem arsch angesehen und ich fragte mich ob er es nur tat das wir nicht streiten oder das ich nicht zu cole gehe.
Ich weiß nicht so recht was ich denken soll .
Heute beschlossen wir durch den Riesen Urwald zu laufen der sich über das Land erlhebte. Das Wetter war Grade zu perfekt dafür .
" Matt komm , die warten nicht auf uns. "
Er streckte deinen Kopf aus der dusche, angelte sich ein Handtuch und sah von oben auf mich herab, das Wasser vom seinen Haaren tropfte auf meinen Kopf und ich ließ mein Blick auf deiner Brust nieder , dabei biss ich mir auf die Unterlippe und drehte mich um . Meine Gedanken spielten mir einen Streich und ich lief rot an.
" was ist los honey , geschockt ? "
Er ließ seine Arme über meine Schulter gleiten und faste an den Saum meines tops er zog es mir über den Kopf. Danach Strich er mir die Haare zurseite und küsste liebevoll meine Halsbeuge.
Sofort bekam ich gänsehaut und hatte nicht das Bedürfnis mich zu wären.
Eine Hand glitt über meinen Bauch und dir andere ruhte auf meine Taille. Matt drehte mich um , mein Herz drohte zu platzen und mein Atem war schneller als bei einem Marathon.
Ich erhob meinen Blick und schaute im zwei braune Augen.
" Cole "
Erschrocken drückte ich ihm weg aber er kam näher und drückte mich an die Wand, er griff nach meinen brüsten und ich Schrie, ich wollte nicht er sollte mich in ruhe lassen .
" Kim ? Was ist los..honey wach auf "
Dann schlug ich die Augen auf und sah in matts grüne Augen.
" hast du schlecht geträumt ? , komm du musst erst mal von dem Balkon runter , es schüttet wie aus Eimern, unser Ausflug können wir wohl knicken . "
Ich war nicht nicht ganz da und ging mit matt ins Zimmer.
" merkwürdiger Traum "
Sprach ich ruhig und kletterte ins Bett, matt legte sich dazu und umarmte mich. Wieder hämmerte mein Herz gegen meine Brust.
" was passiert wenn wir fertig sind mit dem Urlaub? Ist dann alles wie vorher? "
Doch er hält inne und legt seinen Kopf auf meinen Bauch.
" wenn du sagst wie vorher ? Meinst du dann wie jetzt ? Oder wie vorher ohne mich? "
Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf.
" meinst du ich setze dich vor die Tür ?"
Und nun schwiegen wir beide . Matt statt der auf und packte einige Sachen . " Ich werde eine Weile trainieren gehen. Essen wir dann zusammen ? "
Ich sah ihn an und nickte , stand dann ebenfalls auf und verließ das Zimmer. Matt ging die Treppe und ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr ebenfalls nach unten , ich wollte mich in den wellness Bereichs von meinem verrückten Traum erholen.
Es sah leer aus , ich zog mich in den Umkleidekabinen um und suchte mir eine freie liege die ich schnell fand .
Das warme Salz wasserbecken kam mir wie gerufen und ich drehte einige runden .
Niemand war hier gewesen, der ganze Bereich gehörte mir alleine .
Dem Kopf legte ich auf meine Arme am Rand des Beckens und schloss meine Augen für einen Moment und dann hörte ich wie jemand ins Wasser sprang und sich näherte , aber es hätte jeder sein können , niemand wusste das ich speziell hier unten wäre.
Zwei große Hände packten mich und drehten mich um
" Du bist nicht gekommen , ich habe die ganze Nacht gewartet. "
Erschrocken schaute ich ihn an und er festigte seinen griff .
" warum bist du nicht gekommen Kim , ich hatte den perfekten abend für uns , ich habe alles vorbereitet, ich wollte dich und du ... "
Nicht fester drückte er mich an den Rand des Beckens.
" und du kleine Schlampe bist zu deinem Typ zurück gegangen , du sagtest doch ihr seit nur Freunde... Du hast gelogen , niemand lügt mich an "
Ich versuchte in von mich zu drücken bis eine Stimme mich aus den fangen befreit .
" Cole! Lass sie , es reicht ."
Ich erblickte einen seiner Freunde, ihn hatte ich kennengelernt als ruhige unterwürfige Person aber es schien als würde cole angst vor ihm haben. Cole ließ von mir ab und verschwand aus dem Becken , auch ich fand den weg hinaus . Der Typ der mich befreit hatte hielt mich kurz noch auf .
" sei vorsichtig wo du alleine hin gehst, nicht immer ist jemand von uns da ."
Ängstlich nickte ich nur und rannte zurück in unser Zimmer, meine Arme schmerzen die Gelenke waren blau auch auf meinem rücken war noch der Abdruck des Beckens zu erkennen . Sofort zog ich mir eine Jacke über und verkroch mich ins Bett. Ich fühlte mich ehlendich und ich hatte Angst.
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Das Mädchen aus dem Club
Teen FictionIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...