Kim P.o.v
Ich hatte einen Bruder, dies konnte ich immer noch nicht so recht glauben .
Wie blieben nicht mehr lange in der bar , da es uns etwas zu viel wurde insbesondere mir .
Ich fuhr mit kyle mit zu ihm da er von einer Überraschung sprach.
Natürlich hätte ich es mir denken können . Kyle seine Mam sie kochte oft mitten in der Nacht weil die ärmste seit Jahren Probleme mit dem schlafen hatte .
Wie stiegen aus , noch bevor er mir was gesagt hat stürmte ich los und öffnete die Tür in sein Haus.
Miss Marten rief ich laut und sprang der älteren Frau schon fast in die arme .
Sie lächelte nur und drückte mich Minuten lang.
" wie schön dich zu sehen du kleine Maus. Du warst so lange nicht da ."
Ich nickte und klaute mir einen der frischen Kekse.
Kyle drückte seine Mam auch nahm sich einen Teller Kekse und zog mich an der Hüfte nach unten in sein Zimmer. Ich war lange nicht mehr hier aber es hatte sich nicht das geringste geändert.
" und nun ? Wo ist meine Überraschung? "
Ich legte mich auf sein Bett und auch er kam zu mir und kletterte über mir und schaute mir in die Augen .
"Wir fahren nacher an den See. Bevor du was sagst deine Sachen sind im Kofferraum." Er kam mir näher, unsere Lippen berührten sich fast , aber dann rollte er sich auf die Seite und zog mich zu sich.
" Aber jetzt müssen wir schlafen ."
Dabei war mir gar nicht danach . Ich war immer noch hellwach aber es wäre besser wenn ich es versuchen würde . Es waren 2 Jahre her wie ich das letze mal an diesem Strand war , der See war der sauberste den ich je gesehen hatte , ich freute mich und schlief ein .
Um 8 weckte mich kyle mit küssen in meinem Gesicht , dabei kitzelt er mich bis ich freiwillig auf stand und mir sofort meine Sachen anzog die er mir ins Gesicht geworfen hat .
" Ich habe alles gepackt , wenn wir uns beeilen sind wir noch am mittag zurück. "
Ich nickte und salutierte vor ihm .
Im Bad brauchte ich einen Moment bis ich bereit war raus ins Auto zu steigen.
Die Fahrt über redeten wir kaum , am liebsten wäre ich noch mal eingeschlafen aber die Gedanken an matt hielten mich wach .
Ich hoffte das es ihm gut geht schon 3 Tage hatte ich nichts von ihm gehört. Es tut weh an ihn zu denken und mir sorgen zu machen .
Der Unfall hätte ihn töten können .
Ich vermisste diesen bad boy der eigentlich keiner war .
Wenn bald die Uni wieder los geht hoffe ich das er zurück ist, ohne ihn wäre es nicht das gleiche.
Zum Glück war kyle da aber auch das war nicht mehr so wie vorher , ständig kamen wir in die Situation uns zu küssen , er brachte meine kleine schiefe Welt noch mehr durcheinander als sie sowieso schon war .
4 Stunden später waren wir am See. Wir trugen die Taschen zu einem perfekten Platz , breiteten die decken aus und zogen unsere Klamotten aus. Um unsere badesachen anzuziehen drehten wir uns um . Es war niemand hier der uns hätte gesehen .
Wir waren nun bereits und liefen eher rannten Hand in Hand das das kühle nass .
Es war eine der schönsten Ideen die er haben hätte können . Er trug mich mehr durch das Wasser wie wir schwammen.
" Danke kyle es ist wirklich schön.... "
Eigentlich wollte ich noch mehr dazu sagen aber er unterbrach mich, erlegten seine Lippen auf meine und zog mich mehr und mehr zu sich ran . Ich wusste nicht wieso aber es fühlte sich so richtig an so vertraut. Er nahm mir ein wenigen Sekunden das leid von meiner Seele und heilte mich .Es ist heute noch nicht das Ende.
Ich habe 20 Kapitel im.kopf und schau wie weit ich heute noch kommen. Es ist noch lange nicht das Ende in dieser verrückten Welt. Das einzigste das ich euch sagen kann das es erst mal niemand neuen mehr gibt. Diese Anzahl an Personen reicht mir . Ich vergesse sonst die Namen oder bringe sie durcheinander.
LG Tess
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Das Mädchen aus dem Club
Teen FictionIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...