Matt P.o.v
Das Training war fast besser wie zu Hause, schon alleine deswegen weil man hier seine Ruhe hatte und niemand kam und einen davon abhielt . Das einzige was mir das diesem Hotel nicht gefällt diese Typen die meinem Eigentum zunahe gekommen sind.
Sie scheint so durcheinander und so klein , nicht wie Zuhause. Mir fehlt ihre Selbstsicherheit und ihre Stärke, aber vielleicht steckt da noch viel mehr hinter als ich dachte . In der Uni konnten wir uns anfangs nicht reichen. Und nun glauben alle wir sind ein paar , selbst ich glaube das nun schon fast, aber was ist mit ihr ?
Ich beschleunigte das Training noch etwas . Ich wollte hoch zu ihr um mit ihr zu reden um sie zu fragen warum sie so ist. Wieso sie einfach weg wollte.
Das Training hatte ich fürs erste beendet und Schritt die Stufen wieder nach oben, doch was ich dort vorfand riss mich aus allen Wolken, sie lag im Bett und weinte .
" honey ? Was ist los "
Kein Wort sie sprach nicht. Kein mugs war zu hören nur ein schnulzen.
Immer wieder zog sie ihren Pulli über die Gelenke und ich wusste instinktiv das sie dort was versteckt .
Wütend hilt ich ihren Arm hoch und sie schrie vor Schmerz.
" Fuck honey.. Wer war das ? "
Aber sie sagte wieder nicht.
Kurz fuhr ich ihr durchs Haar und verließ das Zimmer.
Ich rannte den Flur zurück zur Treppe und nahm einige Stockwerke bis meine Beine so zitterten und ich den Rest mit dem Aufzug nach oben fuhr . Langsam und ruhig versuchte ich mich zu verhalten ehe ich durch seine Tür war .
3 mal klopfte ich an dieser und sofort wurde sie geöffnet.
Ehe dieser Type was sagen konnte stand ich in den Raum und schlug die Tür zu . Wenn ich wollte könnte ich ihn nun umbringen.
Meine Hand umfasste seinen Hals und drückte ihn gehen eine Wand.
" warum du Bastard!"
Mit der anderen Hand schlug ich auf ihn ein wieder und wieder.
" niemand tut einer Frau sowas an und schon gar nicht meiner Frau. "
Den letzten Schlag verpasste ich ihm gezielt am Kin und ließ ihn los , fürs erste war es das.
" Ich hoffe ich muss dein Gesicht nie wieder sehen. "
Erst beim umdrehen bemerkte ich das er nicht alleine war , seine Jungs saßen auf dem Sofa und schwiegen , erst dachte ich das ist das Ende aber sie ließen mich gehen .
Mein Ziel war es nun Kim wieder aufzumuntern und wahrscheinlich das Hotel zu wechseln oder zurück zu fliegen.
Zurück im zimmer nahm ich sie in meine Arme, sie wusste genau was ich Grade gemacht habe und ich wusste ebenso gebau das sie mich jetzt braucht .
Ich zog die auf meine Brust und hielt sie einfach nur fest solange wie sie es zulässt .
" Ich liebe dich honey . Ich werde dich beschützen immer ."
Mehr sagte ich nicht und Augenblicklich hörte sie auf zu weinen und sah mich an .
" Ich meine es ernst "
Wieder küsste ich ihre Stirn und ihr Trauer schien für einen Moment vergessen .Etwas kurz ich weiß aber wenn ihr wüsstest wie schwer es mir fällt matt zu schreiben... Dafür gab es ja heute 3 Kapitel:)
nen Benutzer erwähnenEure Tess
DU LIEST GERADE
Das Mädchen aus dem Club
Novela JuvenilIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...