Kim P.o.v
Niemand störte mich bis mit dem lunchen fertig war und so verzog ich mich wortlos auf mein zimmer .
Matt war mal wieder dabei sich die Frauenwelt unter den Nagel zu reißen , klar das er durfte . Alles was in 100 m Entfernung männlich war und mich nur ansah wurde zerfetzt wie ein Stück Papier .
Genervt schmiss ich mich aufs Bett und entspannte mich .
Leider war dies nur von kurzer Dauer . Matt platze ins Zimmer und stürzt sich über mich, einige wenige mm war er von meinem Gesicht entfernt und starrte mich grinsen an .
Mein Herz schaut schneller .
Doch dann Pustete er mir ins Gesicht was mich augenblicklich husten ,schon fast würgen ließ.
" Matt du solltest dir die Zähne putzen, du stinkst grauen Haft."
Ich rutschte unter ihm her und eilte zum Fenster um den gestand los zu werden . Wie ich mich umdrehte lag er grinsend auf dem Bett.
" komm schon honey es ist nur etwas Knoblauch, du kannst meinen Lippen sowieso nicht wiederstehen ."
Ich schüttelte nur den Kopf und öffnete dem riesigen Koffer und suchte nach meinen bade Sachen, endlich wollte ich was von Rio sehen und damit meine ich nicht diesen nervigen Karneval voller halb nackten sonder die wirklich schönen Orte.
" kommst du mit ? Oder gehst du in deinem Gestank ein ?"
Sofort suchten er sich ebenfalls Sachen und wir verliesen zusammen das Hotel.
Unser Weg führte uns den Stand entlang bis sich weiter hinten ein Wanderwege auf einen Hügel auftürmt. Matt schlenderte eher gelangweilt hinter mir her .Matt P.o.v
Ihre spontane Idee war eher scheiße. Lieber wäre ich im Hotel geblieben und hätte mir am Pool die schnitten angesehen oder in der Stadt die Tänzer aber nein sie wollte weg, raus aus dem Getümmel. Vorher hätte ich dies wissen müssen dann hätte ich dieses ekel zeug nicht gegessen und hätte meine Chancen bei ihr vielleicht etwas erhöht.
Ihre Hand zu halten könnte ich für heute auf jedenfall vergessen.
Eher lief ich hinterher und ließ den Kapitän ans Steuer.
Ich hatte nicht wirklich Lust diesen Wanderweg entlang zu laufen , lieber würde ich schwimmen gehen.
" müssen wir da wirklich hoch ? "
Doch sie ignorierte mich .
" honey? Bitte sag das wir da nicht hoch gehen. "
Sie drehte sich nicht um , am liebsten wäre ich stehen geblieben wie ein bockiges Kleinkind aber alleine wollte ich sie nicht gehen lassen, die Typen warten nur auf den Moment wo ich unachtsam bin um sich an ihr zu vergehen.
Mit neuen Elan, was mir die schrecklichen Gedanken brachten , stieg ich weiter mit ihr diesen Berg hinauf .
Eine Weile verging wie wir am Rande einer Schlucht standen, unteruns das tobenden Meer, die Wellen die immer und immer wieder in die bucht schlugen .
Kim kletterte auf einen der Steine und griff nach meiner Hand um sich etwas über zu beugen.
" meinst du wie können dort hinunter springen ? "
Ich schüttelte den Kopf.
" honey du weiß nicht wie tief dieses Wasser dort unten ist. "
Ich Zog sie in meine Arme und Strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht.
" wir springen da nicht runter . Ich brauch dich noch ."
Sie stieß mich etwas zur Seite und setze sich sxhmollend auf den Rand und ich mich daneben.
" wir sollten runter klettern und das Wasser dort testen . Es scheint niemand da zu sein."
Sie nickte kurz , stand dann auf rannte den weg hinunter . Ich hatte es erst nicht begriffen und kam ihr kaum nach so schnell war sie. Und dann war von ihr keine Spur mehr zu sehen , ich rannte weiter aber ich sah sie nicht.
" honey? Wo bist du ? "
" Kim? "
Immer wieder rief ich sie aber es war nichts zu hören.
Wo möglich würde sie mir mal wieder einen Streich spielen, nur noch langsam lief ich den weg hinunter um möglichst viele Geräusche aufzunehmen.
Wie ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte und zurück ins Hotel wollte, sprang sie auf meinen Rücken und klammerte sich fest .
" hüh mein Pferd auf zur bucht "
Am liebsten würde ich sie von mir reißen und sie kitzeln und ernsthaft fragen was der scheiß soll den sie hier verzapft .
" Fuck honey. Mach das nie wieder. Ich dachte dir wäre was passiert ."
Sie küsste meinen Kopf und wuschelt mir durch Haar.
" etwas Spaß muss sein babe "
Und schon hatte sie mich wieder und ich lief mit ihr zu dieser einsamen bucht.
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Das Mädchen aus dem Club
Ficțiune adolescențiIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...