Kim P.o.v
Matt war weg . Einfach ohne zu sagen was genau los war.
Unsere Freunde schickte ich nach hause, nur kyle blieb und räumte mit mir zusammen auf.
Ich hatte keine Ahnung wieso seine Schwester anrief aber anscheinend war es ernst , zu ernst.
" Kim? An was denkst du?"
Fragte kyle kleinlaut.
Ich blies die komplette Luft aus meiner Lunge und setze mich an das noch flaketnde Feuer .
Ich musste jemanden davon erzählen .kyle war mein bester Freund und er wusste eigentlich nichts von mir.
" komm setz dich ."
Sofort kam er und setze dich, vorsichtig zog er mich in seine Arme.
" Ich habe dich belogen kyle . "
Ich sah nicht in sein Gesicht aber ich konnte mir denken das er Grade beide Augenbrauen hoch zog.
" Meine Eltern, sind nicht meine Eltern ich bin adoptiert und seit kurzen weiß ich wer mein leiblicher Vater ist . Er war immer da und ich wusste es nicht "
Erst schwieg matt aber dann atmete er aus und drückte mich mehr an sich . " das ist doch nicht schlimm also schon aber du weiß das ich das nicht verurteile. "
" das war noch nicht alles. Du weiß ich arbeite in einer Bar. Aber ich Kellner da nicht nur . Ich bin Tänzerin. Poledance...
Ich bin kiki im palace.."
Er schluckte hörbar und lockerte seine Umarmung etwas.
" kiki also ! "
Mit der Hand schlug er sich ins Gesicht. " warum ? Ich hätte dich doch er kennen müssen, du warst bei matt auf dem Geburtstag! Und ich habe dich nicht erkannt ."
Er schien mich nicht zuverurteilen was mich freute , wenigstens hoffte ich es .
" Gehst du auch, also mit anderen Männern ins Bett? "
Ich entriss mich seiner arme .
" spinnst du? Kyle! Nein! "
Er lachte und brachte ein einfaches
" schade " raus. Und nun wusste ich das er mich nicht verurteilte sonder eher auf meiner Seite war.
" kyle , niemand weiß es wirklich niemand ." Er nickte und Verstand sofort. Von matt und mir wollte ich ihm nichts erzählen das wäre nicht richtig.
Kyle und ich räumten den Rest auf und ließen uns im Wohnzimmer auf die Coutch fallen.
" Ich hätte matt nie die Chance geben lassen dir näher zu kommen "
Flüsterte er fast unhörbar.
" was wäre denn wenn ich mit matt nicht zusammen wäre ? "
Er Strich mir sanft übers Haar und küsste meinen Ansatz.
" dann hätte ich alles dafür getan an seiner Stelle zu sein Kim "
Ich errötete, das war eine der schönsten liebes Erklärungen die man mir hätte machen können .
Kyle schaute mir in die Augen und zum ersten Mal sah ich ihn nicht als mein besten freund sondern als Mann der ganz anders war wie matt, jemanden den ich vertrauen kann. Unsere Lippen trafen auf einander nur kurz den noch bevor dieser leidenschaftlicher werden hätte können klingelte es fast schon sturm an der Tür .
Ich sprang auf vor Schreck und rannte zur Tür um diese zu öffnen . 2 Polizisten und ein kleines Mädchen standen vor der Tür.
" guten abend! Kann ich weiter helfen ? "
Die Männer schauten mich an und das kleine Mädchen rannte in meine Arme, erst jetzt realisierte ich das es matts Schwester war .
Ich sackte zu Boden um die kleine zu drücken und ich befürchtete das schlimmste.
" Sie waren als Notfall für die kleine eingetragen, würden sie sie zu sich nehmen ? Ansonsten muss sie ins Heim. " Tränen bildeten sich in meinem Gesicht. Ich nickte.
" was ist mit ihrer Mam? Oder ihren Bruder? " einer der Männer gab mir zu verstehen das sie es alleine mit mir besprechen wollten.
" hey , gehst du rein ? Kyle ist da er macht dir meine spezial Schokolade! " der Zwerg grinste und rannte rein .
" Sie kennen also miss Leonardo und ihren Sohn? " Ich nickte langsam
" Sie hatten einen Unfall, der Frau geht es gut , sie hat kaum schaden genommen und ihr Sohn wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, aber er lebt und wird es wohl schaffen. "
Mehr und mehr Tränen bildeten sich in meinem Gesicht, dennoch gab ich den Männern zu verstehen das ich es verstand .
Sie ließen uns alleine und ich verharrte einen Moment draußen vor der Tür.
" Matt? Was ist nur passiert . "
Ich atmete kurz durch und lief ins Haus und schaute kyle einen Moment an . " Ich komme gleich zurück. "
Ich nahm meine Schlüssel und lief aus dem Haus. Mein wagen stand weiter weg von Haus und so rannte ich das Stück.
Mit zitternden Bewegungen versuchte ich den Schlüssel ins schloss zu stecken aber immer wieder fiel er mir aus der Hand. Bis ich es endlich schaffte und mich hinein setze , meine Augen waren verschleiert von den Tränen und so sah ich sie Straße nur halb . Dennoch fuhr ich Ich los, das Krankenhaus war nicht weit .
Einige 100 Meter davor verlangsamte sich meine fahrt, die Feuerwehr war Grade dabei einen brennenden wagen zu löschen und die wrak teile auf einen abschleppen zu laden.
Das Nummernschild verriet mir das es der Wagen von matt war.
Und sofort drückte ich Aufs Gas und hielt am Eingang des Krankenhaus. Ich stützte aus dem Wagen , vergaß abzuschließen , es war mir egal ich wollte nur noch zu ihm . An der Rezeption verriet man mir das er auf die intensiv Station verlegt worden war und für seine Op vorbereitet wird . Ich stützte schon fast die Treppen runter , und rannte durch die gänge. Ich stand vor dem Zimmer in dem matt lag, durch die Scheiben konnte ich ihn kurz sehen wurde aber festgehalten und zur Seite gezogen.
" sind sie eine Familien Angehörige? "
Ich schüttelte den Kopf.
" Ich bin seine verlobte , ich muss zu ihm. "
" das tut mir leid ich darf sie nicht zu ihm lassen. "
Wieder begann ich zu weinen . 2 Schwestern brachten mich von der Station und verschlossen die Tür hinter mir .
Überall hatte er Schläuche, es war das erste mal das ich Angst hatte ihn zu verlieren .
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Das Mädchen aus dem Club
Teen FictionIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...