Kim P.o.v
Für mich war der nachmittag gelaufen , ich simulierte Bauchschmerzen und einen Streit mit matt um mit meiner Mutter nach Haus zu fahren.
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In den Haus hatte sich nichts geändert , aber nun fühlte ich mich weniger wohl wie vorher .
Es war mein Zuhause aber dies war es auch nicht.
Meine Mutter schien glücklich und bereitete in der Küche etwas Tee für meine Bauchschmerzen.
" Kim? Was machts du hier ? "
Klang es nervös und kleinlaut aus dem Wohnzimmer.
" Ich darf also nicht meine Eltern besuchen ? "
Bei dem Wort Eltern lag mir ein riesiger Klos im Hals den ich nur schwer schlucken konnte .
Mein Vater stand auf und nahm mich in die arme , wie früher .
Ich setze mich mit Ihnen an die Theke in der Küche und zusammen tranken wir noch Tee und redeten eine Weile, von Kit und meinen Ängsten sagte ich Ihnen nichts.
Am späten Abend legte ich mich in mein Bett.
Aber das Gelächter meiner Eltern ließ mich nicht einschlafen, ich wälzte mich hin und her , stand auf schaute aus dem Fenster und beobachtete die Sterne, schaute nach Bildern, Spielte auf meine Gitarre und las mein Lieblings Buch . Aber nichts machte mich müde oder lenkte mich ab .
Ich beschloss mich zu den beiden ins Wohnzimmer zu setzen .
Leise Stieg ich die Treppe herab und stellte mich in die Türzage des Wohnzimmers und schaute sie an . Sie sahen glücklich aus wie sie da saßen lachten , sich küssten und zusammen die Zeit genießen.
Einen Schub von Kälte durchführ mich und ich fühlte mich fehl am platz . Es war grauenvoll , all die Jahre hatte ich sie noch nie so glücklich gesehen . Ich war fehlt am platz . Ich beschloss zu gehen .
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Meine Sachen hatte ich zusammen gesucht und verließ leise das Haus ohne das sie etwas bemerkten .
Ich hatte keinen wagen dabei also müsste ich bis zur Haltestelle laufen oder ich müsste matt bitten mich zu holen, vielleicht auch kyle .
Ich nahm meine Handy und wählte die Nummer meines nicht verlobten.
" hey matt wo steckst du ? "
" bin unterwegs sorry das ich noch nicht da bin. "" Ich bin auf dem weg nach hause , holst du mich? "
" honey ich bin bei kyle und wir haben schon einige Becher zu viel getrunken! Du schaffst das ohne mich ! Du bist ein großes Mädchen. "Ich legte einfach auf und lief weiter , es war kein wagen zu sehen , die Straßen in Washington waren wie leergefegt niemand weit und breit war zusehen .
Der Wind heulte durch die Kronen der Bäume und mit ihm eine eisige Kälte. Mir war kalt und Augenblicklich bereute ich meine Entscheidung mein Elternhaus verlassen zu haben .
Bis zum Bus war es nicht mehr weit , aber anders wusste ich auch nicht ob überhaupt noch ein Bus fahren würde .
Es gab keinen Bus Plan , ich stellte meine Gedanken auf Durchzug und stellte mich einfach an die Haltestelle und warte .
Es muss schon eine Menge Zeit verstrichen sein .
" hey Kim? "
Ich zuckte zusammen und sah neben mir einen schwarzbekleideten mann , die braunen Augen funkelten mich gerade zu an .
" Cole? Was machts du hier ? "
Ich schlucke schwer und musste an die Stadt denken.
" Ich bin Grade hier vorbei gefahren, ich wollte ins palace zu deinem Bruder! Soll ich dich mitnehmen ? "
Seine Stimme war voller Mitleid und sorge , so wie bei unserem ersten Treffen in Rio.
" geht schon danke. Der Bus kommt gleich ."
Ich log und wurde auch schnell drauf hingewiesen.
" heute fährt kein Bus mehr, du würdest erfrieren ! "
Cole legte mir seine Jacke um
" bringst du mich zu Kit ? "
Er grinste und in seinem Blick lag etwas böses, dieses liebevolle war wie zerplatzt.
Wir liegen einige Schritte zu seinem Wagen in dem der Motor noch lief und ich stieg ein .
Cole verriegelt die Türen und fuhr mit hoher Geschwindigkeit los .
Mich überkam schon wieder die Angst.
" geht es ins palace nicht in die andere Richtung? "
Er schüttelte nur den Kopf.
" Ich fahre eine Abkürzung, außerdem habe ich noch was zu erledigen, das hatte ich schon eine Weile vor ."
Er lachte dreckig.
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Das Mädchen aus dem Club
Ficção AdolescenteIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...