Kim P.o.v
Die Sonne brannte hell von dem wolkenlosen Himmel der sich über Rio erlhebte. Die Straßen waren voll und Lärm in Form von Musik rüttelte den sandigen Asphalt entlang des Strandes entlang. Lauter fröhlicher Menschen die in Kostümen wie zu Karneval tanzten.
Wenn man nicht Grade in einer deprimierenden Lage war musste man einfach mit tanzen und sich zum Sound bewegen aber mir war nicht danach, ganz und gar nicht. Matt war da anders diese Blicke die er den halbnackten Frauen zu warf waren grauenvoll aber ich wollte ihn nicht auf meine Ebene der Gefühle herunterziehen und ließ seine Hand los . Es schien als würde er dies nicht mal so richtig bemerken .
Ich folgte der Straße schließlich alleine bis ich an unserem Hotel angelangt war . Auch hier herrschte fröhliche Musik und Gelächter. Ich checkte ein und ließ den Koffer auf unser Zimmer bringen, denn ich selbst musste mir erst mal etwas essbares suchen.
Ein Buffet bietete reichlich Auswahl und ich nahm mir vor von allen etwas zu kosten.
Nachdem mein Teller reich und Bunt bestückt war suchte ich mir ein möglichst ruhigen Platz.
Aber das schien unmöglich .
Eine Sitz ecke mit einem jungen Mann war mein nächstes Ziel da dort die einzigen Plätze waren die noch nicht belegt waren.
" Verzeihung? Ist hier noch frei ? "
Ich setze einer meiner falschen lächeln Auf .
" Gewiss sie dürfen sich setzen "
Mit einem Lächeln setze ich mich und begann bereits zu essen .
" sind sie alleine in Rio? "
Gleichgültig schaute ich den Mann an der es wirklich wargte mich beim essen zu stören .
" Nein ich bin mit einem Freund hier ."
Antwortete ich wahrheitsgemäß und hoffte endlich ungestört weiter essen zu dürfen.
" ein freund ? Oder ihr freund ? "
Die Fragen wurden wirklich immer spitzer.
" nein nur ein freund ."
Antwortete ich und stopfte mir mein Mund so unappetitlich wie nur möglich voll und grinste den Mann unverschämt an .
" dennoch kann er so eine bezaubernde dame hier in Rio nicht einfach alleine lassen ! "
Meine schindlichen Manieren halten diesen wirklich nicht ab , deswegen beschloss ich sein grandioses Spiel einfach mal mit zu spielen .
" Sie haben recht das gehört sich nicht und dennoch Sitze ich hier alleine und versuche meinen Kummer in Essen zu tränken in der Hoffnung es kommt jemand um meine Tränen zu trocknen."
Und schon hatte ich diesen Mann in meinen Bann gezogen und er rutschte näher an mich heran .Matt P.o.v
Nach dem ich leidergottes herausgefunden hatte das diese Frau die ich berührt hatte nicht die war die ich wollte machte ich mich auf der Suche nach dem Hotel. Zum Glück hatte ich mir ungefähr den Name gemerkt und hatte es so ziemlich einfach. Am Check in fragte ich nach unserer Zimmer Nummer und war mir sicher Kim war dort und schlief bereits aber das Zimmer war leer, nicht mal betreten hat sie dieses .
Also suchte ich sie am Buffet und tatsächlich sah ich ihr langes Haar und näherte mich einige Schritte bis ich sie lachen hörte. Sofort packte mich die Wut, denn niemand anderes hatte diese Frau so nahe zu sein.
Wie er dann noch seine Hand an ihre Wange legte brannten in mir sämtliche Sicherungen durch. Am liebsten hätte ich diesen Typen zu breit verarbeitete. Ich versuchte mich zu beruhigen und lief auf die beiden zu . Ohne groß was zu sagen nahm ich das Kin von ihr und drehte ihren Kopf zu mir und legte ihr meine Lippen nein presste meine Lippen auf ihre .
" honey ich habe dich vermisst. "
Brachte ich hervor und lächelte sie spielerisch an .
" Matt schon fertig mit deiner Eroberung? "
Sie klang kühl und eifersüchtig aber ihre Antwort kam mir zugute.
" Du hast recht , wo denke ich hin ."
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie wieder und öffnete mit meiner Zunge ihren Mund, ich wusste das sie nicht wieder stehen kann und erwiderte meine leidenschaftliche Eroberung.
" kommt nicht mehr vor honey ."
Lachte ich triumphierend und sah nur noch zu das der Typ sich schnell verzog.
Kim verdrehte die Augen und stopfte sich das essen in den Mund.Weil so lange nichts kam direkt eines hinterher.
Danke fürs Lesen. ♡
DU LIEST GERADE
Das Mädchen aus dem Club
Fiksi RemajaIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...