Kim P.o.v.
Ich war sauer und verließ das Krankenhaus, er hat es wirklich auf die Spitze gebracht.
In meinem wagen schlug ich verzweifelt auf das Lenkrad und starrtete dann den Motor .
Instinktiv führte mich der highway zu kyle. Ich hoffte das er da ist und mich ein wenig ablenken würde , schließlich ist er mein bester Freund.
Die blaue Farbe blätterte sich schon teilweise vom Putz , Minuten lang schaute ich das Haus meines besten Freundes an bevor ich aus steige und meinem Finger über die schnelle gleiten ließ.
Aber niemand öffnete. Für Notfälle hatte ich einen Ersatz Schlüssel und für mich war dies einer.
Ich schloss die Tür auf und lief direkt in kyle sein Zimmer, vielleicht lag er in seinem Bett und hatte die schnelle einfach nur nicht gehört oder ignoriert. Und zu meinem Glück lag er auch da und schlief.
Ich zog mir meine Schuhe und meine Hose aus befreite mich aus meinem Shirt und schlüpfte unter seine decke .
" was ist passiert Kim? "
Brachte er Grade so verschlafen aus seinen Mund .
" Ich war bei matt "
Er drückte dich an meinen Rücken und küsste über meine Schulter.
" und er hat sich wohl von deiner besten Seite gezeigt ? "
Als Antwort Blies ich einfach nur stark die Luft aus und genoss seine küsse auf meinem rücken .
Er drehte mich zu ihm und drückte sicher wieder an mich.
" lass ihn fallen Baby und bleib bei mir " Flüsterte er eher sich als mir und ich schwieg . Ich selbst wusste nicht wohin mit meiner Welt der Gefühle.
Er küsste meine Stirn und meine Nase, streift Mit seinen Lippen sanft über meine und verharrte sich in meiner Halsbeuge.
Kyle stützte sich nun über mich und saugte sanft meine Haut ein und hinterließ blaue Ergüsse . Er küsste mich weiter und bahnte auch seinen Weg über meinen brüsten hinweg und glitt sanft über Beinen Bauch.
Immer wieder keuchte ich auf .Kyle P.o.v
Ich kann mich einfach nicht mehr zurück halten. Ihr keuchen machte mich wahnsinnig, es war aufregend sie völlig hilflos unter mir zu sehen .
Sie war jetzt mein und genau das wollte ich ihr zeigen .
Meine Lippen trafen endlich ihre und ich forderte ihre Zunge zu einem nie endeten Kampf heraus .
Sie schmeckte unheimlich gut . Meine Hand stützte neben ihren Kopf und die andere suchte sich den Weg vom Bauch bisher zu ihrem BH den sie zur Seite schon und ich ihren vollen Busen umschließen konnte.
Sie stöhnte auf wie ich meine Lippen von ihren nahm und sie wieder hinunter küsste bis meine Lippen ihre zarten Knospen probieren konnten .Kim P.o.v
Schon wieder hatte ich matt vollkommen aus meinen Gedanken vertrieben. Kyle brachte mich an den Rand des Wahnsinns . Er küsste meine empfindlichsten stellen und tauchte schließlich mit seinem Kopf unter . Meine Hände suchten sich was um sich zu halten und krallen sich ins Bett Lacken. Kyle machte mit mir Dinge die niemand sonst mit mir gemacht hat .
Er kam wieder hoch und küsste meinen Bauch und sag mich an , seine Mundwinkel zog er augenblicklich hoch und setze sich nach hinten. Ich wollte nicht das es schon das Ende ist .
Ich kletterte zu ihm und setzte mich auf seine errection und bewegte mich .
" kim, verdammt, du fühlst dich soo Fuck "
Ich küsste ihn mit all der Leidenschaft die in mit steckte . Lange hielt er es nicht aus und schmiss mich nach hinten , wieder dringte er in mich ein und umfasste meine Brust.
Während wir gleichzeitig zu unserem Höhepunkt kamen .
" Ich liebe dich Kim. Du musst bei mir bleiben. "
Ich lächelte nur und legte mich auf seine Brust.
" Ich liebe dich auch kyle "
Er schüttelte den Kopf.
" Ich meine nicht als deinen besten freund oder deinen Bruder sondern als Mann, als dein mann . Fuck Baby wir haben miteinander geschlafen "
Ich drückte mich mehr an sich ich weiß wie er es meint, ich lieben ihn aber dennoch gibt es noch matt. Und sie sind auch Freunde.
" Ich habe mit dir geschlafen Kim und ich weiß es . Matt weiß nicht mal was du arbeitest ."
Ich küsste ihn wieder um im diesem Wasserfall aus Worten ein Ende zu setzen . An diesem Tag haben wir noch 2 mal miteinander geschlafen und auch über Nacht bin ich geblieben .
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Das Mädchen aus dem Club
Teen FictionIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...