Kim P.o.v
Die Nacht ging schnell um und ich war wieder bereit mich in meine Alltags Klamotten zu quetschen und mit kyle noch den ein oder anderen Drink zu mir zu nehmen, nach hause wollte ich noch nicht, dafür hatte ich einfach zu lange geschlafen .
An der bar grüßte ich Alex aber er zwinkerte mir nur kurz zu , da er sich mit einem Mann der wirklich nicht schlecht aussah über geschäftlichen unterhielt, wenigstens diskutierte er über die neuen Drinks.
Ich habe davon Wind bekommen das mein Chef also mein biologischer Vater den Club nicht mehr alleine leiten wollte.
Noch bevor wir in den Urlaub geflogen waren hatte er sich von matt seiner Mutter getrennt und deswegen wollte er weniger arbeiten und sich die Leitung teilen . Ich hatte bei der Sache aber wirklich kein gutes Gefühl. Alex stellte uns die neuen Drinks auf den Tresen .
" war klar das wir deine versuchs Kaninchen sind ."
Kyle und ich lachten aber probierten diese, schließlich waren sie kostenlos.
Kyle schob mir sein Glas rüber und schüttelte den Kopf.
" zu gesund "
Platze es aus ihm raus , ich mochte es , den Schuss kirchlikör konnte man heraus schmecken, ich liebte Kirschen.
" dieser wird mein neuer Favorit "
Alex nickte zufrieden und stellte kyle einen anderen hin .
" Ich wäre sicher öfter hier gewesen wenn ich vorher gewusst hätte das du hier arbeitest " Grinste er mich an und rutschte mit seinem Hocker näher zu mir als wolle er nicht das ich mich zu weit von ihm entfernte.
Ich hatte seinen Beschützer Instinkt wirklich vermisst.
Wie unterhielten und über unwichtige Dinge wie mein Chef und unter brach .
" Kim? Hast du nicht noch Urlaub?"
Ich nickte .
" jemand muss ja den laden schmeißen wenn die anderen krank sind . "
Ich versuchte das erlebte mit ihm nach hinten zu stellen schließlich wollte ich ja wissen wer meine Eltern sind . " schön das du da bist, dann kann ich dir ja endlich jemanden vorstellen. "
Mein bleich flog direkt zu dem Typen der vorhin noch bei Alex stand .
" Ich habe schon gehört du willst dir die Leitung teilen . "
Er nickte und hatte so ein falsches grinsen im Gesicht.
" Ich weiß ich hätte dir alles früher erzählen müssen, nun gut die Leitung teile ich mir mit Kit, auch du wirst 25 % Teilhaber Anteil bekommen. Ich möchte das meine Kinder Mitsprache recht haben "
Verwirrt schaute ich zu Kit und ihm hin und her und dann sah ich zu kyle der meine Schulter hielt und mir so Sicherheit gab.
" warte ! Erst erfahren ich reinzufällig das du mein leiblicher Vater bist und jetzt habe ich auch noch einen halb Bruder? "
Er schüttelte mit dem Kopf.
" Er ist nicht dein Halbbruder! Er ist dein leiblicher Bruder, ihr habt die selbe Mutter. "
Ich verstand die Welt nicht mehr , ich hatte einen Bruder der nicht weg gegeben worden ist ?
" und warum hast du mich weg gegeben und ihn nicht? "
Es war sowieso alles schon schlimm genug .
" Kim. Ich bin nicht mit 2 Kindern klar gekommen er war schon 10 und du noch so klein erst einige Monate, ich bin nicht zurecht gekommen, dennoch habe ich dich immer besucht bis es mir dein Vater verboten hatte zu kommen .
Kit wusste von dir und hatte immer nach dir gefragt und dann seit ihr umgezogen und ich stand vor einem leeren Haus.
Ich habe dich erst hier im Club wieder gesehen, du hattest nicht nur Talent, nein ich wollte dich auch in meiner Nähe haben. "
Für mich war es alles noch so unwirklich.
Kit kam auf mich zu und schloss mich in seine Arme.
" Ich habe immer zu an dich gedacht kleine Schwester, willkommen zurück. "
Es fühlte sich richtig an ihn zu umarmen, kyle sah es anders . Am liebsten hätte er ihn von mir gedrückt aber er wusste das mir die Familie viel bedeutet auch wenn es zurzeit noch schwer ist.
Ich hatte wirklich einen großen Bruder.
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Das Mädchen aus dem Club
JugendliteraturIhre Eltern kannte sie nicht , man gab sie im Alter von 6 Monaten zur Adoption frei. Aufgewachsen ist sie glücklich in New York. Ihre Pflegeeltern ermöglichten ihr alles was sie sich wünscht bis auf ein Leben wie ein normaler Teenager. Keine Jungs...