Bis(s) wir uns wieder finden

7. la push

Mein Geburtstag ist nun 1 woche her. In dieser Woche hatte ich meine Sachen gepackt und mit den Kindern eine schöne zeit verbracht. Auch hatte ich ihnen Skype eingebaut so das wir uns über Bildschirm immer wieder mal sehen können. Wie heißt es so schön der Abschied ist das schlimmste. Nun ja leider ist das nicht nur ein Spruch sondern die Wahrheit. Als meine Koffer ins auto gebracht waren und ich mich verabschieden sollte fingen alle kinder an zu weinen. Auch mir kullern ein paar tränen über die Wange. "Lasst euch nochmal in die Arme schließen " sofort kamen alle her und hoben mich fest. Ich war sogar in die knie gegangen um sie auch besser umarmen zu können. Nach einer gefühlten viertel stunde stand ich auf. "Geht rein denkt an unsre schöne zeit aber weint mir nicht hinterher ich bin nicht aus der welt und komme euch immer wieder besuchen." Alle nickten und gingen rein. (Miriam musste sie mit rein schieben ) dann kam sie zu mir und wir umarmten uns. "Pass auf dich auf und melde dich bald"" natürlich pass auf dich und die anderen auf " mit diesen worten gingen wir "getrennte " wege. Sie werden sich bestimmt wieder kreuzen.

Zeitsprung la push

Alexas Sicht
Ich stieg aus dem Auto aus und brachte meine sachen in mein zimmer. Es war so ungewohnt. "Alexa willst du gleich mit zu den anderen?"" Wenn du willst " wir liefen durch den Wald. Bei ein paar Häuser merkte ich wie leahs laune in den Keller ging. Trotzdem sagte ich noch nichts. Drinnen. Wir gingen um die Ecke und un am tisch saßen fast nur Jungs! !! Scheise ich hab Angst. Ich will hier weg was soll ich machen ? Beruhig dich sie brauch nicht zu wissen das du angst hast. Aber die sehen so durchtrainiert aus bei denen hätte ich keine Chance !
"Leute das ist meine kleine Schwester Alexa." Man leah ich wollte unauffällig bleiben.... alle schauten mich an doch ich schaute auf den Boden. "Hey ich bin Emily deine cousine " jetzt schaute ich hoch. Sie sah richtig hübsch aus abgesehen von der Narbe. Sie wollte mich um armen doch ich fühlte mich bei den vielen jungs total unwohl. Ich ging ein paar schritte rückwärts. "Ich kann das nicht tut mir leid." Ich rannte raus nach hause durch den Wald. Zuhause schloss ich mich in mein zimmer ein und weinte bitterlich.