Kapitel 12

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*ANDRES SICHT*

Wir küssten uns wild und ich drängte ihn, sodass er sich hinlegte.Ohne meine Lippen auch nur eine Sekunde von seinen zu lassen, stützte ich meine Hände neben seinem Kopf und bewegte mein Becken an seinem Schritt.Ich merkte, wie er mit sich selbst kämpfte, doch er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er fummelte an meinem Shirt und zog es mir über den Kopf, was ich bei ihm genauso tat. Ich hauchte ihm versaut ins Ohr "Komm" und er klammerte seine Beine um meinen Körper und ich trug ihn in mein Zimmer und ließ seine Lippen nicht einen Moment unberührt.Ich schmiss ihn aufs Bett und zog ihm seine Jeans aus.
"Die brauchst du jetzt nicht, Baby", flüsterte ich.
"Halt !", unterbrach er meinen Akt, "jetzt bin ich mal dran", raunte er mir erregt ins Ohr, was mich sofort geil machte.
Er drückte mich aufs Bett und setzte sich direkt auf meine Latte, die vor pochen fast explodierte.
Er leckte sich über die Lippen und verpasste mir einen Knutschfleck am Hals.Langsam küsste er sich immer weiter runter und ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Mein Sixpack fuhr er mit seinen Fingern langsam nach, bis er an meinem Prachtstück ankam.
Er grinste mich versaut an, während ich vor Geilheit fast umkippte. Ich wollte gerade meine Hose öffnen, da legte Jan seine Hand auf meine und streichelte sanft darüber.
"Ganz langsam mein Süßer", grinste er. Oh gott, dieser Mann macht mich verrückt !
Knopf für Knopf öffnete er meine Jeans und schließlich zog er sie komplett runter. Mein Schwanz ragte ihm ins Gesicht und er saugte immer wieder durch die Boxer leicht an meiner Eichel.
Ich stöhnte laut auf und rief :"Bitte Jan ! JETZT ! Ich halte es nicht mehr aus ."
Wieder dieses hämische Grinsen und er legte seinen Zeigefinger auf meinen Mund, worauf er mich leidenschaftlich küsste und dabei mit seiner Hand meinen Penis umgriff.
"Bitte Jan", stöhnte ich.
Er riss meine Shorts von mir und betrachtete meinen Apparat.
Sofort spielte seine Zunge mit meiner Eichel und umkreiste sie provokant.
Ich stöhnte durchgehend und ich bemerkte, wie es Jan wild machte.
Er legte seine Hand an meinen Schwanz und rieb auf und ab.
"ICH KOMME GLEICH",brüllte ich und in der Sekunde hörte Jan auf.
Er beugte sich über mich und hauchte:"Ich will doch auch noch was davon haben"
"Sollst du bekommen", entgegnete ich und befreite ihn von seiner Boxershorts.
Ich küsste ihn sanft hinterm Ohr und flüsterte:"Mach jetzt genau das, was ich dir sage, okay ?"
"Knie dich hin", befahl ich und er befolgte.
Leicht umkreiste ich mit meinem Penis seinen Anus, was ihn aufstöhnen ließ.
"LOS!", rief er.
"Das bedeutet aber 1 Woche nicht sitzen können mein Lieber", lachte ich.
"Egal.Ich will dich.Jetzt sofort.", stöhnte er und ich tat, wie mir befohlen.
Mit einem Stoß drang ich tief in ihn ein.
"AHHHH", krisch er und ich stöhnte laut auf.
"Du bist so geil, Jan.", raunte ich und wippte im Rhythmus mit.
Ohne Vorwarnung ergoss ich in ihm, was ihn Aufstöhnen ließ.
[...]
Erschlafft ließ ich mich neben ihn aufs Bett fallen und beugte meinen Kopf von der Seite über ihn.
"Ich liebe dich", flüsterte ich keuchend und küsste ihn sanft auf die Stirn.
Er öffnete seine Augen wieder und küsste mich zärtlich.
"Ich dich auch."
Ich legte meinen Arm um ihn und betrachtete ihn, wie er langsam einschlief. Er hatte so ein süßes Lächeln auf den Lippen, was mich so glücklich machte.

Bis der Tod uns scheidet - JandreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt