Kapitel 22~help

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Ashton löste sich von mir und strich mir eine nasse Haarsträhne hinters Ohr. Ich legte meine Hand auf seiner Brust ab,es ist wahnsinn wie schnell sein Herz wegen mir schlug. "Layla?",Ashton musterte mich kurz und ich sah ihn fragend an. "Ich liebe dich.",sagte er vorsichtig und biss sich dann auf die Unterlippe. Ich starrte ihn geschockt an. Er fühlt das gleiche? Obwohl,wirklich überrascht bin ich nicht. Langsam schlich sich ein grinsen ins Gesicht und Ashton starrte mich nervös an. "Ich liebe dich auch Ashton!",ich grinste breit und Ashtons Blick erhellte sich. Er nahm mich an der Hüfte und wirbelte mich einmal kurz freudig um weswegen ich lachen musste. Wir waren so ein Klischee! "Willst du meine Freundin sein?",strahlte Ashton und ich nickte aufgeregt. Ashton Fletcher Irwin war nun offiziell mein Freund. "Ich würde es lieben deine Freundin zu sein Fletcher!",grinste ich und Ashton drückte mir einen weiteren Kuss auf die Lippen. Es lag etwas in seinem Blick das er sonst noch nie hatte. Vielleicht war es das funkeln in seinen Augen,was auch immer es war,es machte ihn noch schöner und ich wollte nicht das es weg geht.

"Lass uns abhauen!",grinste ich und zog Ashton lachend hinter mir her in die Dunkelheit.

Wir rannten durch die Straßen. Es war wunderschön.

2weeks later
Ich und Ashton waren nun seit zwei Wochen zusammen. Es wussten mittlerweile alle und wir waren einfach nur unendlich glücklich. Es war Nachmittags und ich war gelangweilt zu Hause als ich eine Nachricht bekam. Kannst du kommen?Bin unter der Dusche! sie war von Ashton und ich began mir sofort Sorgen zu machen. Manche würden jetzt denken das es pervers gemeint ist,aber Ashton ist so nicht. Es muss irgendwas passiert sein!

Ich rannte sofort los zu Ashton.Ich sprintete den kompletten Weg und als ich ankam machte Eugenia die Tür auf. "Hey!",sagte ich schnell und rannte nach oben. Die Badezimmertür war nicht abgeschlossen. Ich hörte das Geräusch von der Dusche aber auch Ashtons schluchzen. Ich kam vorsichtig rein und zog mir erstmal Jacke und Schuhe aus. Ich zog vorsichtig den Duschvorhang zur Seite und seufzte. Überall Blut und in der Mitte ein zusammengekugelter weinender noch angezogener Ashton mit einer Klinge.

Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich ebenfalls mit Klamotten unter die Dusche. Er hatte mich noch nicht bemerkt bis ich mich neben ihn setzte und ihn in den Arm nahm. "Es tut mir so leid!",schluchzte er und heulte wieder drauf los. Ich strich ihn beruhigend über den Rücken. "Es ist ok!",seufzte ich und nahm ihm vorsichtig die Klinge aus der Hand. "Ich hab es schon wieder getan!",weinte er weiter und vergrub sich in meinem Tshirt. Ich legte die Klinge weg und hielt ihn erstmal fest in meinen Armen.

Mittlerweile waren wir komplett nass und mir wurde kalt. Kein wunder,das Wasser war auch kalt. Ich stellte es auf warm und sofort wurde es ein wenig gemütlicher. Ashtons Körper bebte aber dennoch.

Ich hielt Ashton noch eine Weile bis er sich ein wenig beruhigt hatte. "Darf ich mal sehen?",fragte ich. Ashton schniefte kurz und nickte. "Warte,lass mich es ausziehen ok?",fragte ich und griff nach dem Saum seines Pullis. Ashton spannte sich an und schluckte. "Nein,ich bin hässlich dadrunter!",sagte er. "Du bist wunderschön,auch wenn du Narben hast!",Ashton zweifelte kurz bevor er wieder seinen Kopf schüttelte. "Bitte Ashton,ich will die helfen!",seufzte ich und versuchte es ihm erneut auszuziehen. Ashton währte sich dieses mal nicht sondern half mir ein wenig. Ich warf den Pulli in die Ecke und Ashton biss sich unsicher auf die Lippe. Ich ließ meinen Blick über seinen wunderschönen Körper wandern. Er hatte viele Narben,schlimme Narben,sie waren schrecklich aber nicht hässlich.

Ashton sank seinen Blick und ich strich kurz über die Narbe auf seiner Brust. "Du bist wunderschön!",sagte ich und drückte meine Lippen auf seine. Meine Hände strichen über seinen Oberkörper. Ich küsste seinen Hals runter und fing an an einer Stelle zu saugen und biss leicht rein. Ashtons Griff an meiner Hüfte verfestigte sich und er stöhnte leicht. Ich will ihn einfach nur gut fühlen lassen.

Ich löste meine Lippen von der warmen nun lilanen Stelle und grinste leicht. "Ich liebe dich Layla!",lächelte Ashton. "Ich liebe dich auch!",ich grinste und griff vorsichtig nach seinem Arm. Ich erkannte sofort die frischen noch blutenden Narben und es waren mehr als ich gehofft hatte. Ich seufzte bevor ich langsam und vorsichtig anfing das schon getrocknete Blut abzuwischen. Ashton biss seine Zähne zusammen und musterte mich wie ich ihm half seine Wunden zu säubern. Danach platzierte ich einen Kuss auf ihnen und lächelte. "Das nächste mal schreib mir bitte an bevor du es tust ok?",fragte ich Ashton und er nickte. "Versprochen!",sagte er und zog mich in seinen Arm. Wir lagen noch kurz so unter dem heiß Wasser,ich in Ashtons Armen und Ashton an die Wand gelehnt. Ich genoss so kleine Momente mit Ashton. Ashton drehte irgendwann das Wasser ab. Ich strich ihm nochmal kurz über die Augen um den rest Tränen zu entfernen bevor ich aufstand und ihm hochhalf.

"Oh fuck,jetzt sind wir beide nass!",meinte Ashton. "Warte ich geb dir Sachen von mir!",Ashton lief schnell aus dem Bad,nur mit den Jeans die er noch trug. Er kam wieder mit einem Tshirt und einer Jogginghose."Danke!",ich nahm sie lächelnd an und zog mir schnell mein Tshirt über den Kopf. "Oh warte,soll ich rausgehen?",fragte Ashton schnell und ich lachte leicht. "Ist ok!Du bist mein Freund!",grinste ich. Ashton musterte meinen Oberkörper und grinste breit.Mich freute es das ich ihm gefiel und das tat ich seinem Blick nach. "Warte kannst du mir mal helfen?",ich drehte Ashton meinen Rücken zu. "Ähm sicher!",stotterte Ashton leicht und öffnete meinen BH. Ich lächelte und strich ihn mir ab,immer noch mit dem Rücken zu ihm. Ich zog mir sein Tshirt was nach ihm roch über. Es war mir natürlich zu groß aber dafür auch unglaublich gemütlich.

Ich drehte mich wieder zu Ashton und grinste. "Du siehst süß in meinen Klamotten aus!Du musst diese öfter mal tragen!",sagte Ashton und ich lachte. "Meinetwegen!",ich grinste und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich striff mir noch schnell meine Hose ab und zog mir die Jogginghose schnell über.

"Lass uns in dein Zimmer gehen!",sagte ich und nahm meine Klamotten mit. Ich schnappte mir den Verband der auf dem Tisch lag und zog Ashton zu mir aufs Bett. Ich nahm seinen Unterarm und wickelte vorsichtig den Verband um ihn. "So fertig!",grinste ich und Ashton schmunzelte. "Danke Baby!",lächelte er bevor er sich ebenfalls ein Tshirt überwarf.

Nachdem er auch seine nasse Hose ausgewechselt hatte klopfte ich neben mich aufs Bett und Ashton ließ mich wieder neben sich fallen und zog mich in seinen Arm. Er setzte einen kurzen Kuss auf meinen Kopf bevor er mich eng an sich zog und ich mich in seiner Brust vergrub.

Scarboy./Ashton Irwin FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt