Fühlt euch wie Zuhause!

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》Guten Tag kinder! Ihr seid offensichtlich alle schon mit euren Teamkameraden vertraut. Ich werde euch zu euren Zimmern und eurem Teamraum führen.《 Der Mann von vorhiend war in den Raum gekommen. Er hieß Thomas. 》Zuerst bitte die gruppe von Celine, Robert, John, Zack, Xenia, Andrew und Frederic, die anderen warten hier solange.《 Wir gingen also Thomas hinterher.Er führte uns zu den Holztüren. Mir fiel jetzt erst auf, dass auf den Türen namen standen. Es waren unsere Namen .Außer an einer, dort war die stelle mit dem namen mit  Panzertape zugeklebt.Ist die person gestorben? Kommt sie noch? Was ist passiert? Thomas wies uns unsere Zimmer zu. Naja oder wir taten es eher selber. Die namen standen ja darauf. Also ging ich an meine Tür und öffnete sie. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Das Zimmer in das ich blickte sah ganz genau aus wie mein eigenes. Das ungemachte Bett und die Pinwand mit meinen schulreferaten, die Tapete die sich am rechten eck des raumes abschälte. Ja sogar meine Legos lagen auf dem Boden zerstreut. Alles war genau gleich. 》Die Tür gegenüber ist euer Gemeinschaftsraum. Dort könnt ihr dann gemeinsam arbeiten.《 sagte Thomas, verließ den gzang und ging zurück in den Mensa-Raum. Wir alle gingen dann in "unsere" Zimmer. Ich weiß nicht was die anderen machten aber ich schmiss mich auf mein bett. Ich war so aufgebracht von dem Traum. Vom Laborraum über die angebliche "Gabe" bis hin zur perfekten Kopie meines zimmers. Dieses Gaben-zeugs erscheint so unglaubwürdig. Aber in dem traum kam mir alles so real vor. Ich hatte eine idee wie ich das alles überprüfen konnte. Ich stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Wenn das tatsächlich eine genaue kopie meines zimmers ist,dann müsste doch auch...
Volltreffer! In meiner Schreibtischschublade befand sich eine alte Kerze von einem schulprojekt-dingens. Ich stellte die Kerze auf den Schreibtisch und setzte mich davor. ich konzentrierte mich. versuchte meine "Gabe" zu wecken. dann fielen mir Thomas worte wieder ein: 》Deine Gabe wird durch aufregende emotionen freigesetzt .《 Also dachte ich an ihn.Ich richtete meine Hand auf die Kerze und dachte daran wie er mein Leben zerstört hat. mich von meiner Familie entfernt hat.Alle Wut wurde freigesetz. die Energie durchströmte meinen Körper und - WUSCH! - eine riesige Stichflamme schoss aus meiner Hand und entzündete die Kerze un den Tisch gleich mit. Ich war total aufgeregt! was sollte ich tun? ich versuchte einfach das mit meiner Gabe wieder gerade zu biegen und dachte an Wasserfälle. Anscheinen versuchte meine Gabe von irgendwo Wasser herzubekommen, denn die Luft wurde feucht, und plötzlich tauchte eine Wasserkugel vor mir auf, die auf den Tisch fiel und dort explodierte. Komischerweise gingen nur die Flammen aus, aber nichts wurde nass. Wie ist soetwas möglich? Alles wirkte wie in einem Traum mit der Realität kombiniert. Und was sollte ich machen wenn die anderen kommen und die Brandspuren auf meinem Tisch sehen? Ich kramte in meiner Schreibtischschublade und fand dort ein Feuerzeug. Ich legte es auf den Tisch und versuchte es so aussehen zu lassen als ob ich aus versehen beim anzünden der Kerze meinen Tisch angefackelt hätte und das Feuer mit meiner Decke gelöscht hätte. Sehr unglaubwürdig.Naja. ich ging aus meinem Zimmer in den Gemeinschaftsraum und schaute mich um. Es sah aus wie eine Lounge. Die Wände waren aus dunklem Holz wie in einer Bibliothek. dort stand ein Billiardtisch auf einem großen, roten Teppich. Auch eine groß Ledercouch vor einem Flachbildschirm war zu sehen. Daran waren ein GamemasterXY, eine Playbox34 und eine UiiO angeschlossen. Die neusten konsolen mit den neusten spielen. Krass.Ich freute mich irgendwie schon aufs Spielen damit. Auch eine Küchen-Ecke war dort vorzufinden. Ein Bad mit dusche Konnte ich hinter einer Hölzernen Tür neben einer Bibliotheks-Ecke auffinden. Eine richtige kleine Studentenbude. Ich setzte mich auf die Couch,nahm den Controller der Playbox in die Hand und startete die Konsole. Ich Schaute was es für Spiele gab und entschied mich für die Konsolenversion von Magic-Mania. Ich startete auf einem Schiff. Dort Wurde ich von irgendwelchen Leuten angeqatscht, ich müsse ihre Familie aus den finsteren fängen des Lord Qann Yinn retten. Nachdem ich eine Weile gespielt hatte, schaltete ich die konsole wieder aus. Ich ging an den Kühlschrank,nahm mir einen Tassenkuchen heraus und bereitete ihn zu. Ich versuchte alles hier einfach auszunutzen und darüber hinwegzuschauen dass das alles hier garnicht sein kann. Ich fühlte mich einfach wie in einem realen Traum. Als ich gerade begann mein Tassenküchlein auf der Couch zu genießen, ging hinter mir die Tür auf. Ein lästernder Zack kam mit den Mädchen ins Zimmer und machte gerade einen fiesen Witz über mich als er mich auf der Couch sitzen und fernsehen sieht. Er war sichtlich verlegen und hoffte warscheinlich dass ich seinen Witz nicht mitbekommen habe. Dann stefte er es einfach als unwichtig ein, dass ich das gehört haben könnte und fing an mich vollzulabern:》 Ich sehe du hast dich hier schon eingefunden, Robby!《》Nenn mich nicht so!《》Sonst was?《 das brachte mich zum schweigen. Die Mädchen fingen an zu lachen, sie hatzen jetzt einen totalen lachflash. Mann Mädchen... die soll mal einer verstehen...
Hinder den Lachflash-Girlies kamen die anderen jung rein. Frederic kam zu mir und schien als einziger kein Problem mit mir zu haben. Er setzte sich neben mich und schaute auf den bildschirm.》Wie gehts?oh,Meine Lieblingsserie! Findest du die auch so cool?《fragte er.》Ehmm, ja?《 antwortete ich etwas überrumpelt. Die anderen gingen zum Billiardisch und spielten eine Runde bis Thomas reinkam.》Ahh! Meine Truppe findet sich schon gut zurecht hier!Aber genug gechillt! Jetzt gehts in den Unterricht. Allemann mitkommen!《 Unterricht? Anscheinend kann ich diesen Traum doch nicht so auskosten.Wer weiß, nicht immer so negativ drauf sein. Vielleicht wird der Unterrich ja noch ganz schön.Thomas führte und zu dem Aufzug-Dingens, in das wir also alle einstiegen und ein paar stockwerke nach oben fuhren. Als wir dort ausstiegen, kamen wir auf einen Gang der aussah wie ein Schulgang. Nach ein paar Zimmern bogen wir in einen Raum der aussah wie ein Studienraum mit vielen Sitzreihen die unterschiedlich hoch gesetzt sind. Vorne steht ein Tisch und ein Beamer. 》Ich bin Herr Schmitt und ich werde euch in den Grundgesetzen der Mathematik, Chemie und Physik unterrichten. Bitte sucht euch einen Platz aus.《 Sprach ein mann der vor der Beamerwand mit einer Tafel stand.Ich setze mich in die erste Reihe, aber alle anderen , ausser frederic, setzten sich ganz nach hinten. Celine neben Zack und die anderen darum herum. Aber Frederic setzte sich neben mich.》Hey《sagte ich,》 wie gehts?《》ganz gut und dir?《 》mir auch《》 ich glaube nicht dass du Thomas den Arm gebrochen hast.《》 hab ich auch nicht.《 log ich wieder. Ich sollte vielleicht aufhören zu lügen, aber gut das hat noch Zeit. 》Also. Das erste was wir lernen ist die Formel zur Berechnung der Fallgeschwindigkeit eines Objekts aus einer bestimmten Höhe..《Erklärte uns Herr Schmidt,》Dafür müssen wir aber erst andere Themen kennen lernen. Wir fangen heute mit Variablen an. Variablen sind Buchstaben die...《 Herr Schmidt erklärte uns die Variablen voller eifer. Er war in seinem Element. Der Unterricht zog sich wie Kaugummi. Mir war irgendwann  einfach nurnoch langweilig.
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Sodala das war das vierte kaptitel. Hatte vieeeeel zu viel zu tun soooryyyy dass es jetzt erst kommt. Außerdem hat Watty mir die Hälfte dieses Kapitels gelöscht während ich schon am schreiben vom nächsten war und dann das nächste auch noch. Deshalb sind die evtl. Bisschen naja aber ich war dann halt nicht mehr im "Schreibfluss". Ich hoffe ihr reißt mir nicht den Kopf ab:). Sind leider auch nicht die längsten, meine Kapitel aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Bei Vorschlägen gerne die Kommentare zuspamen. Danke im voraus.
Man liest sich

Keras.

A.D.D.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt