Leidenschaft und Übereaschungen

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Emma POV
Nachdem Care uns zu ihrem Geburtstag, der morgen stattfinden sollte an dem sie rein feiern wollte, eingeladen hatte, machten ich und Damon uns auf den Heimweg, er hat kaum was getrunken weshalb wir mit dem Auto heim fahren konnten. Am Salvatore Anwesen angekommen, machte ich mich direkt auf den Weg in mein Schlafzimmer, indem ich mir einen Schlafanzug holte und dann erstmal duschen wollte.
Weshalb ich ins Bad verschwand, plötzlich ging die Tür auf und Damon kam rein, ich drehte mich ganz schnell um, "Warum klopfst du nicht an, was machst du hier du hast doch dein eigens Bad!", "das hat einen Wasserschaden und du kannst dich ruhig umdrehen, glaub mir ich hab sowas schon gesehen!", aus seinem Satz könnte ich sein grinsen heraus hören. "Würdest du bitte raus gehen?", ich versuchte selbstsicher zu klingen. "Na gut ich dachte du hättest gern Gesellschaft!", wieder hörte man sein grinsen heraus. "Wenn ich Gesellschaft will, lass ich es dich wissen!", gab ich ihm als Antwort. "Ok, es reicht nur ein Wort und du stehst nicht mehr allein unter der Dusche!", damit macht er kehrt gerade als er aus der Tür gehen wollte, sprach ich: Damon ich hätte gern Gesellschaft hier unter der Dusche!", kaum hatte ich das gesagt, war er bei mir unter dem laufenden Wasser und küsste mich, oh wie ich das genoss, es fühlte sich so an als wären wir die einzigen Menschen auf der Welt, es war atemberaubend, ich fing an ihn immer fordernder zu küssen, was er mich gleich tat, irgendwann bemerkte ich nicht mehr den kalten Strahl der Dusche sondern wurde in eine weiche Matratze gedrückt, wo im Haus sich diese befand war mir im Moment egal, Hauptsache ich konnte Damon nahe sein und das war ich in dieser Nacht auch.

Ich hörte Vögel Gezwitscher und öffnete langsam meine Augen, ich lag in ein fremden Zimmer, es war Damon Zimmer, ich war hier noch nie gewesen, das Bett was mitten im Zimmer stand, ließ mich einen Blick durch ganze Zimmer werfen, so entdeckte ich auch das Bad, es gefiel mir hier ziemlich gut. Erst jetzt bemerkte ich das meine Haare immer noch nass waren, ebenso das Bettlaken, was mich lachen lies.
Weshalb sich etwas neben mir bewegte, ich drehte mich in seine Richtung und sah ihm ins Gesicht seine Augen noch geschlossen, ich fixierte ihn und seine Lippen waren so einladend für mich das ich nicht anders konnte als meine Lippen auf seine so wunderbar weiche Lippen zu drücken. Er reagiert in dem er meinen Kuss erwiderte und dann sein schiefes grinsen aufsetzte. Mit immer noch geschlossenen Augen sagte er dann:"Mir gefällt das, besonders wenn ich ab jetzt so jeden morgen geweckt werde!", sprach er. "Achja?", fragte ich ihn und drückte ihm sofort wieder meine Lippen auf seine. "Ja, das ist die aller beste Methode, geweckt zu werden!", ich musste Lächeln. Da klopfte es an der Tür, "Emma Telefon!, es ist eine Mira!", OMG Mira sie ist eine gute Freundin die ich ja ganz vergessen hatte, weil sie ja nach nee York umgezogen ist."Stefan kannst du ihr sagen das ich sie zurück rufe ich ... Eh..!"
"Sie hat nichts zum anziehen und will sich die nicht Nackt präsentieren!", beendete Damon meinen Satz. "Mach ich!" hörte ich Stefan sagen.
"So wenn du dich jetzt bitte anziehen würdest und mir Klamotten aus meinem Zimmer holen könntest, wäre ich dir mehr als verbunden!", sagte ich zu Damon, der schneller als ich gucken konnte angezogen mit Klamotten in der Hand vor seinem Bezt stand und sie mir hin hielt. "Danke!", sprach ich, "gern", sagte er.
"Achja!", sprach er und reichte mir meine Hausschuhe.
"Du bist ein Schatz!", sprach ich, "ich weiß", sagte er selbstsicher.
Erst jetzt fielen mir die Klamotten in meiner Hand auf natürlich war die Hose ziemlich kurz, weshalb ich sie hoch hielt:" ist es wirklich warm genug dafür!", Damon grinste und zuckte mit den Schultern:"Ja..ein ich wollte dich einfach mal in dieser extremen sexy Hose sehen!",

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Emma POV
"Achja?", fragte ich ihn, "Ja!",sagte er setzte sich zu mir auf sein Bett und küsste mich leidenschaftlich. Ich löste mich von ihm, "so jetzt muss ich mich, aber echt fertig machen!", sprach ich stand auf und verschwand im Bad, wo ich das Wasser an machte und an die Vergangene Nacht denken musste, die einfach unglaublich war. Als ich mit Duschen fertig war, machte ich mich fertig und ging dann aus dem Bad, zurück in Damon's Zimmer, wo Damon auf seinem Bett saß und auf mich wartete. "Wow!", sprach er, "du siehst noch sexyer aus als ich es mir vorgestellt hab!", beendete er seinen Satz. "Aww, du bist so süß!", gab ich ihm als Antwort, "Achja, bin ich das?", gab er mir als Antwort. "Ja, ja das bist du!", erwiderte ich, ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß, um ihn dann zu küssen. Es klopfte an der Tür und ohne abzuwarten kam Elena rein:"Was macht ihr da!", fragte sie mit großen Augen, "Was man in einer Beziehung macht!, weißt du Elena in einer Beziehung küsst man sich!, das sollte dir bei der Tatsache, das du mit Stefan zusammen bist klar sein!", antwortete Damon, "Ach sollte es mir klar sein!",gab Elena als Antwort. Damon wollte gerade etwas sagen, da schaute er fragend, ich glaube dann würde ihm etwas bewusst den keine Sekunde später lag ich rücklings auf Damon's Bett und Damon drückte sie gegen die Wand.
"Damon was machst du da mit Elena?", sagte ich sauer, "das ist nicht Elena!", antwortete Damon, "Oh wie schaffst du es immer mich zu durchschauen Damon?", antwortete jetzt Elena, "Darf ich mich deiner kleinen Freundin den vorstellen, Mein Name ist Katherine Pierce und ich bin die erste Große Liebe deines Freundes und dessen Bruder gewesen!", sprach Katherine, der Zwilling meiner Schwester. "Außerdem beabsichtige ich die letzte von Stefan zusein!, Damon darfst du behalten, obwohl er Mega Mega gut im Bett ist !", sprach sie weiter, "Kitty Cat, jetzt halt einfach deinen Mund, wo ist Elena!"
Plötzlich wurde Damon durch das geschlossene Fenster geworfen. "Elena, alles okay?", fragte Stefan, besorgt, "nein er war total Aggressiv!", sie wollte weiter reden aber ich unterbrach sie "Stefan merkst du das nicht, es ist Katherine!", sprach ich, jetzt fiel es Stefan auf und Katherine verschwand.
Damon kam wütend die Treppe hoch, bevor er Stefan angreifen konnte, ging ich dazwischen "Ganz ruhig Damon, ok?", beruhigte ich ihn und nahm in meinen Arm, "das war ein John Varotas t-Shirt, echt ne miese Aktion und jetzt Stefan könn uns ein bisschen Privatsphäre!", sagte er und küsste mich.
"Aber..ach egal..", sprach Stefan und verließ den Raum.
Gleich darauf lag ich wieder auf Damons Bett, zwischen einem der Küsse, "Dieser Moment, ist zwar total toll, aber sollten wir nicht Elena..", weiter kam ich nicht.
"..suchen?", beendete Damon meinen Satz.
"Ja !", sprach ich und küsste Damon erneut, "Aber diese Position, ist echt der Hammer, ich denke Elena kann noch einen Moment warten!", sprach ich.
"Damon, da ich sterbe wenn wir die finden, ist das ein guter Abschied!", sprach er.
"Sie würde dich töten ?", fragte ich
"Ja", war seine knappe Antwort bevor er mich in die Kissen drückte, mir noch einen Kuss auf die lieben drückte, aufstand und sagte:"So ich glaube Stef Stef wird jetzt langsam ungeduldig, außerdem können wir hier auch später weiter machen",sprach er mit seinem schiefen grinsen.
"O.K., aber..",gab ich ihm als Antwort und stand dabei ebenfalls vom Bett auf.
"..Aber..?", fragte er als uns nur noch ein Zentimeter trennte.
"Elena wird dich doch nicht wirklich umbringen oder!", ich klang besorgt. "Keine Ahnung, du kannst es ihr ja versuchen zu erklären, aber in so einen Punkt ist und blieb Elena, sie selbst. Aber ich finde es amüsant das du dir um mich sorgen machst", erneut umspielte ein schiefes grinsen seine Lippen, die schon wieder so einladen aussahen, bevor ich jedoch meine Lippen auf seine legen könnte legte er seine Lippen auf meine.
Aber kurze Zeit später löste er sich wieder von mir und drehte sich um,
"Alles okay?", fragte ich besorgt, "Ja es ist nur..", sagte er und ich nahm sein Gesicht in die Hand und drehte es zu mir, weshalb ich für einen kurzen Moment geschockt war, die Augen Blut unterlaufen, feine Aderchen zogen sich unter seinen Augen, außerdem fiel auf das seine Zähne länger waren. Sein Gesicht ah konzentriert aus, ich wusste das er Hunger hatte, weil er mir erklärte hatte das sich das Gesicht dann verändert.
"Sorry, ich geh mir was zu essen holen.", sagte er, ich nickte nur und gab ihm einen schnellen Kuss. Denn er zu gern erwiderte und ich hätte ihn gern in die Länge gezogen, doch nach kurzer Zeit spürte ich seine Lippen nicht mehr, den er war weg. Darum machte ich mich langsam auf den Weg nach unten muss ja noch Mira anrufen.
Also setzte ich mich auf die Couch im Salvatore Anwesen und kramte mein Handy aus der Tasche und wählte Mira's Nummer

Was wäre wenn (Eternal Love Reihe Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt