Erinnerst du dich? Teil 1

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Emma POV
Immer noch in der selben Position liegend, lösten wir uns langsam von einander, da es schon dunkel geworden war, wollten wir uns auf den Heimweg machen. Welches Vorhaben wir auch schließlich in die Tat umsetzen. Nach wenigen Minuten Fußmarsch waren wir am Auto angekommen, Damon hielt mir wie immer die Tür auf damit ich einsteigen konnte und ging dann in Vampirspeed ums Auto um selbst einzusteigen.
Der erste Moment der Fahrt verlief ganz still, bis Damon anfing "Also Emma, bevor wir jetzt zuhause ankommen, sollte dir eine bewusst sein, am besten machst du dich auf das schlimmste gefasst.", fing er an, "Damon was ist los?", fragte ich ihn.
"Du weißt ja das Elena ein Vampir ist und von welchen Dingen sich Vampire alles ernähren können!", machte er weiter, "Ja von Tierblut, Blutbeuteln und Menschenblut, aber jetzt komm bitte auf den Punkt!", er nickte und überlegte wie er es mir erklären soll "Okay, ich bin nicht sicher, wie ich es erklären soll, aber eh Elena kann ihren Blutdurst nicht kontrollieren!"
"Das wollte Stefan und Elena also von dir! Was bedeutet das jetzt genau?", fragte ich ihn. Er schaute kurz von der Straße zu mir, eh das bedeutet also Tierblut kann sie nicht in sich behalten, hat Angst sich nach Blutbeuteln nicht mehr kontrollieren zu können und zum Ripper zu montieren und Menschenblut frisch aus der Ader will sie auch nicht!", sprach Damon, "Und was kann sie jetzt machen?", fragte ich ihn, "Ja, da kommen wir am zweiten Problem an, wenn sie kein Blut mehr trinkt fängt sie an auszutrocknen und würde dann auch zum Ripper mutieren oder irgendwann in unserem Kellerverließ in der Ecke sitzen und sich nicht mehr bewegen bis sie Blut bekommt!, außerdem wird sie dann schwächer kann sich nicht mehr so gut gegen andere Vampire und Vampirjäger wehren, weshalb die Gefahr bestünde das sie stirbt!", erklärte er mir weiter.
"Sobald wir zuhause sind rede ich mit ihr!", sprach ich, "Das wird schon wieder!, ich hoffe nur das du es schaffst das sie ihren Kopf mal nicht durchsetzten kann, wie sonst immer!", bei dem letzen Teil des Satzes grinste er sein so typisches grinsen, was mich immer wieder aufs neue dahin schmelzen ließ.
"Sie wird ihren Kopf diesmal nicht durchsetzten können!", sagte ich zu ihm, er lächelte mich kurz an, schaute dann aber wieder auf die Straße, bog vor der Pension ab und parkte sein geliebtes Auto vor der Garage. Gemeinsam stiegen wir aus, liefen dann Hand in Hand zur Villa, dort angekommen schloß Damon die Tür auf und wir gingen gemeinsam rein, es war still.
"Stefi, Elena seid ihr hier, hallo wir sind wieder zuhause!", rief Damon darauf folgte ein Luftzug und Enzo stand vor uns, "Stefan hat mich rein gelassen, der kann echt nicht lächeln, wie du damals sagtest!", lachte er ging zur Bar, "Ich darf doch!",fragte er und zeigte auf den Whiskey, Damon nickte, "ihr auch ?", fragte Enzo, Damon und ich nickten gleichzeitig lösten unsere Hände voneinander und gingen aufs Sofa um uns es dort bequem zu machen, Enzo reichte uns die Gläser, "Danke", sagte ich, "Liebend gern!", sagte Enzo und verbeugte sich leicht , "Danke", sprach Damon nun auch, "ach du kennst dieses Wort Damon, ich hab das Wort noch nie gehört aber gern!", lachte Enzo, Damon und ich stimmten mit ein. "Prost", wie erheben alle das Glas und tranken dann, ich hätte es mir in Damon's Arm gemütlich gemacht, da ging die Tür auf und Elena und Stefan traten ein, mit Caroline imm Schlepptau.
"Steffi, Elena, Blondi schön das ihr auch hier seit!", sagte Damon, "Ich hatte Hunger!", damit verschwand Care in den Keller. "Und wie läufst mit Bambi ?", fragte Damon, "Och bekomm es immer noch nicht runter!", war Ihre Antwort, "Dann trink...", weiter kam Damon nicht den Elena unterbrach ihn, "NEIN DAMON!!!, ich trink kein MENSCHEN BLUT WEDER aus dem BLUTBEUTEL noch FRISCH AUS DER ARDER!", schrie sie ihn an, da würde es mir zu viel, "Elena Gilbert du probierst jetzt sofort aus, wie es mit den Blutbeuteln funktioniert!!!, erinnerst du dich was unser Dad immer gesagt hat :was man nicht probiert hat kann man nicht ausschließen, es könnte garnicht so schlecht sein wie gedacht, also, vielleicht kannst du dich ja kontrollieren!", ich war gerade so wütend, das mir aufeinmal die Tränen aus den Augen flossen was Damon sofort be,erste und sich vor allen anderen aus seiner Schockstarre löste und mich in den Arm nahm mir beruhigend über den Rücken strich und mich damit langsam beruhigte ich wollte mich aber trotzdem momentan nicht aus dieser Position lösen, die mir gerade so gut tat.
"Na schön, ich Probier es!", rief Elena und ging runter in den Keller, "Achja Damon morgen kommt der Anwalt!", rief Stefan und ging Elena hinterher.
"Wofür ein Anwalt?", fragte ich Damon, "Naja wenn ein Mensch in einem Haus wohnt kommen nur die Vampire rein, die dieser rein gebeten hat!, deshalb wollen wir unser Haus an dich übertragen!", erklärte mir Damon. "Aber ich hoffe das du mich trotzdem hier wohnen lässt, ich will meine Dusche nicht verlieren!", schon wieder untermalte er seinen Satz mit einem Ironischen Ton und seinem unwiderstehlichen Grinsen, durch welches ich nur dahin schmelzen könnte.

Was wäre wenn (Eternal Love Reihe Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt