"Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy birthday, liebe Kylie. Happy birthday to you!" Sang meine Familie. Ich heiße übrigens Kylie Rose. Ich habe heute Geburtstag und werde heute 16. Meine Mutter ist vor 7 Monaten gestorben und ich kann immer noch nicht einschlafen ohne davor bitterlich zu weinen.
Mal etwas über mich: Mein Name ist Kylie Rose, bin 16 Jahre alt, wohne in San Francisco, habe braune, lange Haare, bin ziemlich dünn, da ich bis vor 7 Monaten in einem Cheerleader- Team war, bin 1,69 m groß, und bin seit 7 Monaten ziemlich depressiv und lebe von der Welt abgeschottet, und bin ein bad girl.
Jede Nacht habe ich Albträume von jenem Tag, vor 7 Monaten. Der Tag, als meine Mutter getötet wurde. Aber heute hatte ich mir geschworen glücklich zu sein, auch wenn es nur für diesen einen Tag war, war es doch mein Geburtstag.
Die Ganze Familie war bei uns zu Hause, bis auf die eine Person die ich am meisten hier haben wollte, meine Mutter. Der Kuchen wurde gerade gebracht. Es war ein Schokoladenkuchen, wo drauf stand "Happy Birthday!" Es war mein Lieblingskuchen, denn ich liebte Schokolade.
Hinter mir auf einer Kommode standen mehrere Geschenke und Karten. Ich habe das Geschenke auspacken immer geliebt und freute mich heute auch schon darauf. Ich schnitt den Kuchen an und gab jedem ein Stück auf den Teller.
Alle aßen den Kuchen und redeten durcheinander. Ich sprach aber nur wenn es wirklich nötig war. Da ich mit meinen Gedanken bei meiner Mutter war, denn es war mein erster Geburtstag ohne sie.
Als mein Vater dann zu mir sagte ich sollte die Geschenke auspacken, stahl sich ein kleines Grinsen auf mein Gesicht. Wie gesagt ich liebte Geschenke auspacken. Als ich das erste Geschenk in die Hand nahm las ich die Karte dazu, das Geschenk war von meiner Tante Evelyn. Ich riss das türkise Geschenkpapier runter und fand ein neues Glätteisen, da meins schon ziemlich alt war. So machte ich es auch mit dem zweiten Geschenk und allen anderen die darauf folgten.
Das letzte Geschenk war von meinem Vater. An dem Päckchen hing eine Karte die ich zuerst in Hand nahm. Es war ein Gutschein: "Falls du einen Neuanfang möchtest, würde ich dir gern helfen, wir würden uns ein neues Haus suchen in einer anderen Stadt. Damit du ein neues Leben anfangen kannst. Ich weiß, du wirst das was geschehen ist niemals vergessen können, aber du könntest versuchen damit abzuschließen. Und vielleicht hilft dir ein Umzug in eine andere Stadt dabei." Das stand in der Karte. Mir kullerte eine Träne die Wange hinunter und ich blickte zu meinem Vater. Ich nickte ihm zu, lächelte, und umarmte ihn.
Ich machte noch das Geschenk auf. Darin befand sich eine Box. Ich öffnete sie und sah ein Album. Ein Fotoalbum. Ich blätterte es durch und mir stiegen die Tränen in die Augen. Es war ein Familienalbum. Wo aber hauptsächlich ich und meine Mutter zu sehen war. Ich umarmte meinen Vater noch einmal. Es war einfach das beste Geschenk. Es waren die schönen Erinnerungen die sie mit ihrer Mutter hatte.
[Am nächsten Tag]
Ich saß mit meinem Vater auf dem Sofa und wir schauten nach Häusern in L.A. , Californien. Da es dort immer schön warm war und ich die Kälte nicht mag. Also suchten mein Vater und ich im Internet nach einem freien Haus, welches auch nicht so teuer war.
Als wir ein großes Haus fanden was auch nicht zu teuer war, waren wir uns beide einig, dass dieses Haus unser beider Traumhaus war. Wir schauten uns noch Fotos von den Räumen an und danach drückte mein Vater schon auf den "Kaufen" Button.
Ich lächelte wie ein Honigkuchenpferd weil ich mein Leben endlich wieder auf die Reihe kriegen konnte. Ich bin in den vergangen Monaten ziemlich abgestürzt.
Eine Woche später hatten wir schon fast alles aus unserem Haus rausgeräumt und in einem Umzugslaster verstaut. Unser ganzes Gewand sowie die wichtigsten Dinge hatten wir bei uns im Auto. Die fahrt dauerte 5 und halb Stunden, doch wir machten keine Pause, da wir so schnell wie möglich in unser neues Haus ziehen wollten.
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Cheer Life (pausiert)
Teen FictionIch bin Kylie, Kylie Rose. Ich war Cheerleaderin bis meine Mutter getötet wurde. Danach habe ich meine ganze Lebensfreude verloren und bin abgestürzt in ein tiefes schwarzes Loch und dachte , ich würde da nie wieder hinaus kommen . Bis wir nach L.A...