SECHZEHN

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Es hatte sich nichts getan. Immernoch der selbe Keller. Ich hatte aufgegeben zu hoffen. Klar war es lächerlich. Ich mein was sollte uns schon passieren. Wir waren eben eingesperrt.
Solche Dinge gingen durch meinen Kopf.

"Minho es ist lächerlich warum machst du sowas. Es bringt dir doch nichts?!", ich war so wütend.
"Doch SangHye, ich will nur Jimin zurück. Dann kannst du gehen. Aber denk nicht das es dann vorbei wäre. Du weißt zu viel.", sein ekliges Lächeln erschien auf dem bösen Gesicht.

"Ich will Jimin nicht verlieren.", meine Stimme war leise und meine Augen wanderten über den Boden.
"Sag das lauter, Prinzessin.", und ich spürte seine Hand auf meiner Wange. Widerlich.

"Minho ich machs. Aber lass sie gehen. Schenkt ihr keine Aufmerksamkeit, sie ist es nicht wert.", meldete sich Jimin zu Wort. Ich dachte ich hörte nicht richtig.

"Aha das ist der Jimin den ich kenn." Minho richtete sich auf Und schlag in Jimins Hand ein.
Meine Augen suchten Jimins, keine Spur von dem den ich kenne. Nichts wies darauf hin das er mich küsste. Keine Nähe, nichts.

Minho pfiff und der große Kerl war wieder da. Eklig. Wie Hunde kommen die angetanzt.
"Bring sie Weg." Alles ging schnell und ich bekam ein Schlag auf den Kopf.
Als ich aufwachte war es Nacht und ich saß vor meiner Haustür. Ich hatte einen totalen Schock und bekam es mit der Angst zu tun. Alles war noch deutlich in meinem Kopf bloß ein Realitätscheck wäre vorteilhaft. Ich hatte unendlich viele verpasste Anrufe. Von Hoseok. Scheise ich hatte ja einen Job. Ich rief ihn sofort an.

"Hoseok ich muss sofort zu dir. Wo wohnst du?", sagte ich in mein Telefon als er mir verschlafen antwortete.
"Es ist zwar Grade 4 Uhr nachts aber warum nicht. Ich hol dich an deinem Haus ab und dann musst du mir ziemlich viel erklären.".
Er klang so böse.
Ich setzte mich auf die erste Stufe und wartete.

seperated》Jimin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt