Alle anderen waren schon vor uns und somit konnten sie nicht sehen was wir taten. Außer Cc wieder einmal, er war wieder hinter uns nach gekommen. „Andy, ich hab dir doch gesagt, das könnt ihr dann alles zu Hause machen", meinte er, worauf Andy mit seinem Pedoblick antwortete: „Haha, du lustiger perversling." Ich bekam dabei einen halben Lachanfall und die anderen zwei lachten gleich mit, worauf sich die Anderen vor uns alle umdrehten und uns verwirrt ansahen. Sam sah mich einwenig enttäuscht an und brachte nur ein sehr leichtes Lächeln über ihre Lippen, dann drehte sie sich wieder um und ging weiter, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen oder etwas zu sagen. Was hatte sie denn jetzt wirklich bloß? Früher war sie doch auch nicht so und gerade heute, wenn wir unsere Lieblingsband kennenlernen und mit ihnen sogar etwas unternehmen, zieht sie so eine komische Eifersuchtsmasche ab. Ich werde später auf jeden Fall mit ihr darüber reden.
Andy sah meinen besorgten Blick, er legte einen Arm um mich fragte: „Hey was ist denn los?" Während die anderen schon in das Schuhgeschäft hineingingen, blieb ich kurz stehen, woraufhin Andy auch stehen blieb, mich mit einem besorgten Blick ansah und auf eine Antwort von mir wartete. „Das würde ich selbst gerne wissen, denn seit dem wir beide so schön miteinander umgehen, sieht Sam mich ständig so komisch an, als ob sie eifersüchtig auf dich wäre und lieber sie die Person wäre, die mich glücklich macht, anstatt du, verstehst du?" Antwortete ich leicht traurig und enttäuscht. „Das Selbe habe ich mir auch schon vorher beim Essen noch gedacht, dass sie sich aufeinmal so komisch verhielt. Aber Tina, ehrlich, darf ich dich was fragen? Hast du sie nicht auch vorher so angesehen? Du sahst auch einwenig so enttäuscht aus, als sie Ash anlächelte und so.", meinte er etwas besorgt, worauf ich auf den Boden sah und wieder einen leichten Stich in mein Herz bekam und langsam spürte ich auch schon, wie die Tränen leicht in meinen Augen stiegen. Doch diese konnte ich gerade noch unterdrücken, dass Andy dies nicht bemerkte. Er hob mein Kinn mit zwei Finger an, so dass ich ihn wieder in die Augen sah und dann meinte er: „Willst du später darüber reden, wenn wir wieder Zuhause sind?" Ich nickte nur, denn ich würde jetzt gerade keinen Ton herausbringen können.
Der gutaussehende Sänger nahm mich an die Hüfte mit seiner linken Hand und so gingen wir auch in das Schuhgeschäft hinein. Ich sah sofort ein wunderschönes Paar schwarze Schuhe mit Nieten und Ketten. Ich wollte gerade sagen, dass mir diese Schuhe wirklich sehr gut gefielen und als ob Andy meine Gedanken lesen konnte, ging er auch schon auf die Schuhe zu und fragte mich nach meiner Schuhgröße. „38", gab ich zur Antwort. Er gab mir die Schuhe und ich probierte sie gleich an. Sie waren echt ein Traum. Andy sah mir an, wie sehr sie mir gefielen und meinte lächelnd: „Also ich glaube die nehmen wir oder? Das sehe ich doch schon an deinem Blick" Ich nickte stolz und bedankte mich wieder herzlich bei ihn, er meinte, dass das selbstverständlich sei. Einfach so süß.
Die anderen waren bereits auch schon fertig und jetzt kamen auch wir aus dem Geschäft heraus. Andy nahm seine Zigarettenschachtel aus der Hosentasche heraus und rauchte sich eine an. „Rauchst du?" Fragte er mich und hielt mir seine Zigaretten hin. Ich nahm mir dankend eine heraus und er hielt mir auch gleich das Feuer hin.
„So, ich glaube wir hätten dann jetzt alles oder?", fing Jake an, worauf Jinxx sagte: „Ja, ich denke schon. Wollt ihr wieder nach Hause gehen?" Wir stimmten zu und somit gingen wir wieder in die Richtung der Villa von den Jungs. Alle gingen wieder vor Andy und mir. Außer Cc, er ging neben Andy. Dieser legte wieder eine Hand um meine Hüften und so gingen wir weiter nach Hause. Ich sah öftermals an meine rechte Seite hinunter zu Andy's Hand, die er auf meine Hüfte gelegt hatte und musste dabei jedesmal stolz lächeln. Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl. Vor der Villa angekommen sperrte Jinxx die Tür auf und Ash und Sam nahmen den beiden Hunden die Leinen runter.
Meine beste Freundin ging auf die Toilette während Andy die Terassentür öffnete und ich mich nochmals im Wohnzimmer umsah. Der heiße Sänger ging kurz wieder in die Küche und holte 2 Flaschen Coca-Cola aus dem Kühlschrank. Mit den beiden Flaschen in einer Hand kam er zu mir rüber und legte seine andere freie Hand um meine Hüfte und ging mit mir raus auf die Terasse. Dort gab er mir die zweite Colaflasche. Er ist gerade extra mit mir alleine nach Außen gegangen, das heißt er wollte nun mit mir über das ganze von vorher reden. Ich wurde langsam nervös und krempelte die Ärmel meines Pullis nach oben, doch gleich fiel mir ein, dass dies vielleicht keine so gute Idee war. Andy sah meine Arme. Er war richtig geschockt, das sah ich ihn sofort an. Ich wollte die Ärmel wieder über meine Arme schieben doch Andy schob sie wieder nach oben und sah noch immer geschockt auf diese vielen tiefen Wunden und Narben. Er nahm meine Hand und ging mit mir nach unten in den Garten zu den Liegestühlen, weil uns dort niemand reden hören konnte. Ich hatte nun so ein schlechtes Gewissen. ,,Tina Maus, warum?", fing Andy behutsam an und schon liefen mir die Tränen hinunter. ,,Oh nein, nicht weinen bitte okay", meinte er besorgt und nahm mich sofort in den Arm und drückte meinen Kopf sanft auf seine Schulter. Langsam lösten wir uns und er fragte mich nochmal, warum ich das getan habe oder noch immer mache.
Schluchzend begann ich zu reden:
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Hey meine Lieben! :) Geht's euch allen gut? :3Joaa hier das 9. Kapitel für euch. Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich echt über einpaar Feedbacks freuen. Wie findet ihr meine Story? Oder wie fandet ihr dieses Kapitel?
Ab 4 Votes und/oder 2 Kommentare geht's weiter! Das 10. Kapitel habe ich auch schon fast fertig.
Also bitte schön brav voten und kommentieren nicht vergessen, das bedeutet mir wirklich viel. Danke, bis dann! :}Love my little BVB-army!*-*
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Etwa ein neues Leben mit Black Veil Brides?
FanfictionTina und ihre beste Freundin Sam müssen in der Schule Mobbing ohne Ende ertragen. Selbst von den ein oder anderen Lehrer. Sie haben niemanden, der für sie da ist. Nur sich selbst gegenseitig. Doch eines Tages treffen die beiden auf den gutaussehend...