Wo ist denn meine Mum aufeinmal? Normaler Weise, wenn ich von der Schule nachhause komme, ist sie immer Zuhause. Aber wo ist sie denn jz nur? Ich habe keine Ahnung.
Ich bin ein Mensch, der sehr leicht in Panik geritt, wenn mal etwas nicht so ist wie es normaler Weise immer war und jetzt ist es eben wiedermal so weit- ich bekomme Panik und denke die ganze Zeit nur vom schlimmsten.
Was, wenn sie entführt wurde? Ich hoffe nur, es geht ihr gut. Was soll ich denn ohne sie machen? Sie war eine von sehr wenigen, die mich immer unterstützt hatte und immer für mich da war, wenn es mir schlecht ging. Und was wird denn aus mir, wenn meiner Mum wirklich etwas zugestoßen ist? Komme ich ins Heim? So viele Fragen aber keine einzige richtige Antwort.
Ich ging zu Sam, die schon längst vor meiner Eingangstür stand, als ich noch in der Einfahrt stand. Sam sah mich fragend an, sagte jedoch nichts und wartete bis ich die Tür aufsperrte, was ich auch tat, als ich meinen Schlüssel gefunden hatte.
Ich hielt die Tür offen, damit Sam auch rein konnte. "Zieh dir die Schuhe einfach da aus.", sagte ich, während ich mit einem Finger in den Vorraum zeigte, in dem die anderen Schuhe auch alle standen. Sam nickte und zog sich, wie ich, auch die Schuhe aus.
"Hast du Hunger, ich kann Pizza machen wenn du willst?", fragte ich Sam, die gerade mit mir in die Küche ging. "Ja, riesen Hunger, für mich kannst du gleich zwei Pizzen machen!", lachte Sam, wo ich kurz darauf auch lachen musste. Also machte ich eben schnell Pizza, während Sam sich im Spiegel betrachtete. "Also ich finde meine Haare sitzen heute einfach perfekt, was sagst du dazu Tina?", fragte sie mich, während sie sich ein Lachen verkneifen musste. "Also du bist wirklich überhaupt nicht eingebildet nä, aber du hast Recht, die sitzen gerade wirklich voll gut.", lächelte ich. Sam lächelte auch und fragte schließlich "Wo ist eigentlich deine Mum?", worauf sich wieder einwenig Panik in mich ausbreitete. "Ich hab keine Ahnung, ich hoffe nur es geht ihr gut, du kennst mich ja, wie ich auf sowas immer reagiere.", antwortete ich. "Oh ja verstehe, aber sieh mal da auf eurem Küchentisch liegt ein Zettel, vielleicht von deiner Mum.", sagte Sam plötzlich und zeigte auf den Küchentisch. Ich ging hin und las mir den Zettel durch.
'Hallo, Tina ich hoffe du bist nicht wieder zu sehr in Panik geraten weil ich nicht da bin, ich weis ja wie du da immer reagierst, aber kein Grund zur Sorge, ich habe nur eine neue Arbeitsstelle gefunden und heute Früh vergessen es dir zu sagen. Ich werde am Abend so gegen 19 Uhr wieder Zuhause sein, also bis dann!
Bussi, Mama :*'
Oh Mann, ich hab mir solche Sorgen gemacht. Erleichtert reichte ich Sam, die mittlerweile schon neben mir stand, den Zettel. Sie las ihn sich durch und musste grinsen.
Ich ging erleichtert in die Küche und sagte fröhlich "Sam die Pizza ist fertig", worauf diese auch sofort kam und die Teller aus dem Schrank nahm und sie auf die Theke abstellte, damit ich die nun geschnittenen Pizzastücke drauf legen konnte. Danach nahmen wir uns beide unseren Teller und gingen wieder zum Esstisch. Sam setzte sich schon auf einen Stuhl, während ich Black Veil Brides Musik anmachte und mich dann ebenfalls setzte. Gerade war das lied 'Coffin' und wir mussten beide grinsen. Wir lieben dieses Lied über alles, genauso wie 'Fallen angels' und 'rebel love song', aber da gibt es noch genug andere die wir über alles lieben.
Als wir mit dem Essen fertig waren, gingen wir hoch in mein Zimmer und hörten dort weiter Musik und unterhielten uns. Wir machten uns auch aus, dass Sam heute bei mir schläft, also gingen wir wieder nach unten, zogen uns unsere Schuhe an und gingen nach draußen, zu Sam nachhause. Während wir gingen rauchten wir noch schnell eine.
Nach ca. fünf Minuten standen wir vor Sam's Haus und gingen rein und hoch in ihr Zimmer, wo sie dann ihre Sachen packte. Dann gingen wir wieder nach unten und da niemand Zuhause war, schrieb Sam einfach schnell einen Zettel, auf dem stand, dass sie heute bei mir schläft, damit sich niemand Sorgen machen musste. Als sie den Zettel auf den Küchentisch gelegt hatte, nahm sie ihre Tasche und sagte "Ich bin fertig, komm gehen wir.", worauf ich nickte und zur Tür ging. Sam schloss die Tür hinter sich, und so machten wir uns auf dem Weg wieder zu mir nachhause.
Mittlerweile war es schon 17 Uhr und da uns langweilig war und wir nicht wussten, was wir machen sollten, beschlossen wir den Fernseher an zu machen und es uns auf meinem Bett gemütlich zu machen und fern zu schauen. In zwei Stunden würde meine Mum auch schon wieder kommen.
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Alsoo erstmal tut es mir leid, dass ich schon wieder mal so lange gebraucht habe zu updaten :(
Daaann will ich mal einbisschen Werbung für jemanden machen, und zwar für @romywhite , sie schreibt zwar nicht über Black Veil Brides, aber über Avril Lavigne..ich hoffe zumindest das es wirklich Avril Lavigne ist, denn das steht da nicht so genau aber egal ich nehm es hald mal so an weil ich Avril Lavigne liebe..also die story heißt 'Avril & Aria'. Die Autorin würde sich auch riesig über einpaar neue reads freuen also schaut doch bitte mal bei ihrer story vorbei! :)
Sooo, dann will ich nochwas berichten und zwar: ich hab mir überlegt ein neues Buch zu schreiben in dem es um mein Leben geht..nur weis ich noch nicht wie ich es 'einrichten' soll..ich hab mir vielleicht gedacht, so zu schreiben das ich jeden tag am Abend update und immer schreibe was ich an den und den Tag gemacht habe. Was haltet ihr von der Idee? Und würdet ihr das Buch lesen? Bitte gebt mir einpaar Antworten ich würde mich freuen. :)
Und wie hat euch das Kapitel gefallen? Schreibts in die Komentare! Und gegen einpaar Votes hätte ich auch nichts. :) Und wenn ihr es schafft bis morgen mindestens 2 Votes und 3 Komis zu schreiben, dann werde ich das nächste Kapi auch morgen noch schreiben und updaten! :)
Also komentiert und votet fleißig!
So und jetzt mal genug gelabbert, ich sag jetzt gute Nacht und vielleicht bis morgen! :)
Love my little BVB-army! *-*
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Etwa ein neues Leben mit Black Veil Brides?
FanfictionTina und ihre beste Freundin Sam müssen in der Schule Mobbing ohne Ende ertragen. Selbst von den ein oder anderen Lehrer. Sie haben niemanden, der für sie da ist. Nur sich selbst gegenseitig. Doch eines Tages treffen die beiden auf den gutaussehend...