16. Max

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Am nächsten Morgen wachte ich etwas traurig auf. Heute Abend wird Luca wieder zurück nach Köln fahren. Mehrere hundert Kilometer waren wir dann wieder voneinander getrennt. Aber irgendwie stehen wir das schon durch. Egal, ich sollte die restliche Zeit,die ich mit meinem Luca hatte, noch genießen. Ich überlegte mir, was wir heute Unternehmen könnten. Ich kenne mich hier noch nicht so gut aus, aber was ich wusste war, dass hier in der Nähe ein Recht schöner See war an den wir fahren könnten. “Was lächelst du denn so?“ hörte ich plötzlich eine Stimme sagen. Luca. “Morgen baby. Ich habe nur darüber nach gedacht, was wir heute tun könnten.“ “Und was ist dir eingefallen?“ grinste er neugierig. “Wir fahren zum See hier in der Nähe und machen uns einen schönen Tag.“ lächelte ich. Luca lächelte mich an und gab mir einen liebevollen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. Er zog mich auf sich rauf, seine Hände lagen auf meinem Nackten rücken. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare und fragte mit meine Zunge um Einlass. Luca öffnete seine Lippen einen spalt weit, um mir somit Einlass zu gewähren. Unsere Zungen kämpften stark aber doch liebevoll miteinander. Langsam lösten wir uns wieder von einander. “Ich liebe dich Max. Du bist der beste Freund den ich mir hätte vorstellen können.“ sagte Luca und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare. Ich wurde leicht rot. “Das ist süß von dir Luz.“ lächelte ich. “Ich liebe dich auch“ ich rollte mich von Luca runter, wodurch ich allerdings von meinem Bett fiel mit einem dumpfen Geräusch. Ich sah wie Luca seinen Kopf über die Bettkante streckte und lachen musste. Durch Luca's Gesicht musste ich auch lachen. Als wir uns von unseren lachflachs erholt hatten, stand Luca auf und half mir hoch. Wir zogen uns an und packten dann Handtücher und badehosen ein. Luca musste sich eine von mir leihen, da er eigentlich ja nicht geplant hatte schwimmen zu gehen. Wir gingen raus und machten uns auf den Weg zum See. Da das Wetter total gut war, fuhren wir diesmal nicht mit dem Bus und der See war auch nicht so weit weg. Bis wir am See angekommen waren, hatte uns noch niemand erkannt, aber als wir dann da waren mussten wir ein paar Autogramme geben und Fotos machen. Nach ner Weile wurde es uns aber zu viel und wir entschuldigten wir uns, das wir jetzt auch mal baden gehen wollten und keine Fotos mehr geben konnten um auch noch etwas Spaß zu haben.
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Kapitel 2., diesmal etwas kürzer, die nächsten sind genauso weil ich jetzt einfach nicht so viel dazu schreiben kann xD

~I won't let you go~ MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt