Geht daddy tot?

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PoV nick:Ich hatte essen gekocht und musste nun Ethan aus dem Kindergarten abholen. Als ich in das Gebäude trat wurde ich sofort von jeder Mutter dort angeguckt, entweder fanden sie mich hot oder sie akzeptierten nicht das ich als schwuler ein Kind hatte. Diese Menschen waren mir relativ egal. ,,Hey Harry, wo ist mein kleiner?",begrüßte ich den Gruppenleiter von ethans Gruppe. ,,er war grade noch mit Jonas,Ray,Felix und Steve spielen aber ich wette keine 3 Minuten und er rennt wieder auf dich zu." Ich war stolz auf meinen Sohn er hatte trotz das seine Eltern nicht 'normal' (Mutter Vater. Ich finde es gut wenn solche Menschen Kinder adoptieren also nicht böse gemeint oder so. Ich schreib ne schwulen Geschichte ich denke da muss ich es nicht nochmal irgendwo erwähnen) waren viele freunde. ,,ihr habt diese Bindung zueinander, er merkt immer wenn du da bist",redet Harry schmunzelnd weiter und keine 5 Sekunden später schlangen sich zwei dünne arme  um meinen beine. ,,Hey Ethan" ,,hallo Daddy" begrüßten wir uns, während ich ihn auf den Arm nahm. ,,Ja ich weiß ich begrabell mein Kind zu viel aber es muss einfach sein.",antworte ich Harry denn sein Blick sagt mal wieder Worte. Dieser lacht nur auf:,,vielleicht bin ich auch einfach nur neidisch. Mir fehlt aber ja leider der Mann zum adoptieren", schmollte er. Ja er ist auch schwul aber wir waren beide passiv und würden niemals etwas voneinander wollen . ,,Hey mach deine Augen auf und dann kommt der richtige" ,,danke", lächelt er mich an. Dieser Mann ist einfach krank er ist durchgehend am lächeln und hat jemand ganz tollen verdient. ,,wir müssen dann mal" ,,viel Spaß und wünscht zac von mir alles gute.", er war einer von wenigen die davon wussten.
Zuhause angekommen setzte ich Ethan an den Tisch da er noch malen wollte und Malte mit ihm während ich nebenbei kochte. ,,Hollst du Daddy und sagst das essen fertig ist.",fragte ich ihn ,,lag der wiedaa nur in Bett?" ,,im Bett, Liebling und ja Daddy ist krank" ,,der ist aber schon lang krank",gab Ethan Stirn runzelnd von sich. ,,ja es wäre auch ein Wunder wenn Papa nochmal gesund wird",mir war bewusst das mein Liebling es noch nicht Verstand war aber auch nicht wirklich böse darüber. ,,wird Daddy tot gehen?",fragte der kleine mich und man sah das er den tränen nah war. ,,vielleicht,Liebling vielleicht",ich weiß das es gemein war aber wenn ich ihn anlügen würde und es wirklich zutrifft dann wird das zu plötzlich sein und Ethan noch härter treffen als so schon. Weinende rannte er die Treppen rauf und kurze Zeit später kam der kleine von meinem Ehemann getragen die Treppe runter. ,,hab ich ich schon tausendmal gesagt das du ihn nicht tragen sollst?",fragte ich ihn so liebevoll wie möglich und nahm ihm unser Kind ab. ,,aber",wollte er anfangen zu diskutieren doch ihm war schon bewusst das ich das nicht zulassen würde:,,schatz du lagst den ganzen Tag im Bett und hast es nichtmal geschafft nach unten zu kommen um fernsehe zu gucken aber das Kind kannst du tragen. Aso so ganz nebenbei Versuch nicht es abzustreiten und küss mich lieber." Das ließ mein Ehemann sich nicht zweimal sagen und kurze Zeit später lagen seine Lippen auf meinen. In seinen Kuss steckten wir mal wieder alle Gefühle die wir füreinander hatten denn jeder Kuss von ihm könnte der letzte sein. Wir liebten uns,wir liebten uns sehr und wenn ich ehrlich war, wusste ich nicht wie ich es ohne ihn aushalten soll. Vielleicht denk ich auch einfach zu oft über seinen Tod nach, ich sollte daran glauben das er es schafft obwohl er es wahrscheinlich nicht mal selbst glaubt. Und eine träne verschmolz  in unserem Kuss.

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