Essen

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,,Ethan wasch dir doch schonmal die Hände und dann essen wir.",verstand ich als ich dabei war aufzuwachen. Dann glitt ich wieder in den schlaf, bis sich zwei starke Arme um meinen Bauch legten und diese Person anfing meinen Hals zu Küssen und daran zu saugen. Es kitzelte leicht weshalb ich die Augen aufschlug um an die Sofa lehne zu gucken. ,,aufstehen, essen ist fertig",hauchte Taylor mir ins Ohr und der Geruch von Spagetti cabonara stieg mir in die Nase.
,,so was macht dein Mann das du hier bist?",fragte Taylor mich als wir alle am Tisch saßen. ,,ist egal",gab ich Brummend von mir und fing an zu essen. ,,gut dann frag ich halt deinen Sohn.",grinste Taylor breit und fing dann an meinen Sohn zu fragen:,,wo ist sein Vater,zac heißt er oder?" Ich schaute meinen Sohn an:,,wenn du ihm etwas von Daddy erzählst bin ich böse auf dich",versuchte ich es so liebevoll wie möglich. Ethan schüttelte den Kopf:,,wenn Daddy dir das meint erzählen zu müssen tut er es früher oder später." Das ist mein Sohn nur er benimmt sich mir seinen 6 Jahren manchmal schon erwachsener als ein fast 30 jähriger. ,,eins muss man euch lassen,ihr erzieht euern Sohn besser als viele andere.",sprach Taylor an mich Gewand und fing dann an sich mit Ethan zu unterhalten, ich stieg dann irgendwann beim Gespräch mit ein. Nach dem Essen verschwand Ethan in das spielzimmer und Taylor half mir beim Tisch abräumen. ,,warum tust du das?",fragte ich für Frage die mich schon den ganzen Tag intressierte. ,,weil ihr es verdient habt und Anscheind hast du dir ein scheiß Vater gesucht es hat immerhin einen Grund warum du das machst außerdem bin ich einsam. Ich hätte warscheinlich einfach auf dich hören sollen und ich hätte auch ein so wunderbares Kind wie du und einen tollen Ehemann aber ich war zu dumm und es tut mir leid.",redete Taylor drauf los. ,,warum versuchst du es nicht jetzt noch?",richtete ich meine nächste Frage an ihn. ,,ich habe weder Zeit noch Interesse daran, klar Familie ist toll aber ich muss arbeiten und dann wenn ich zuhause bin hab ich mehr bock auf andere Sachen als darauf meine Pflichten als Vater nachzu gehen.",Antwortete er. ,,das glaub ich nicht, ich glaube du hast einfach nur Angst, Angst zu Versagen als Ehemann genauso wie als Mann aber das muss man in Kauf nehmen." ,,du redest immer davon etwas in Kauf zu nehmen oder sich auf etwas einzulassen aber ich kann das nicht, ich werde eh enttäuscht und am Ende sitz ich dann wieder alleine hier in meiner viel zu großen Villa." ,,dich könnte es schlimmer treffen.",sagte ich aber im grunde  hatte  er recht, ich ließ mich immer viel zu schnell auf Sachen ein und nahm viel zu viel in Kauf, kein wunder das ich bald ohne Ehemann mit einem Sohn auf der Straße sitze, da ich keine Zeit mehr haben werde arbeiten zu gehen und mein Mann generell nur noch ein Sache möchte, sterben.

Es ist mir zu wenig smut,das heißt sie Geschichte wird smuttiger,aber da ich vorgeschrieben habe wird das noch ein paar Kapitel dauern.

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