,,daddy gefällt dad nicht"

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,,morgen Baby", weckte mich mit Abstand die heißeste morgenstimme, die ich je gehört hatte. Ich öffnete kurz meine Augen um zu Sehen das ich an taylors nackter Brust geschlafen hatte. Ich schloss die Augen wieder und dann tauchten in meinem Kopf die Bilder von gestern auf, die Bilder wie er mich erniedrigt hatte und ich dachte an den Tag meiner Hochzeit. Wieso? War die einzige Frage die mir durch den Kopf spukte  und keine Ruhe gab: wieso lieg ich hier und nicht neben meinem Ehemann? Wieso fand ich das gestern alles so heiß? Wieso konnte ich es nicht einfach abartig finden? Wieso mach ich sowas wenn mein Kind mit im Haus ist? Wieso ist mein Leben so ungerecht das mein Ehemann krebs bekommt und ich grade auf den Kerl treffe der mir seit der ersten Sekunde durch den Kopf spukt? Wieso?

,,aufstehen!",herrschte mich taylors Stimme an. Ach ja eine wieso frage hatte ich vergessen:,,wieso hast du immer so krasse stimmungsschwankungen? Schlimmer als schwangere Frauen!" Aber anstatt eine Antwort wurde mir ein Shirt gegen mein Kopf geworfen, es war eins von Taylor was man alleine schon an dem Geruch feststellen konnte. Es roch nach dem Ziel nach einer langen Reise, nicht irgendwie nach Blumen oder essen. Ich stand auf zog mir das Shirt und eine frische boxershorts mit einer chillhose an und ging dann mit Taylor zusammen in die Küche. Zusammen deckten wir den Tisch und nach kurzer Zeit betrat auch mein Sohn die Küche. Er fragte in er helfen sollte aber Taylor verneinte und befahl ihm sich hinzusetzen. Was er ohne wieder rede Tat aber mir gefiehl der Ton nicht wie er mit meinem Sohn redete.

Das frühstück verlief ohne Probleme und in einem angenehmen schweigen. Nick würde mir jetzt ein Gespräch aufzwingen aber um so froher war ich das Taylor nicht so war. Es war entspannt und die Situation von grade hatte ich so gut wie vergessen. ,,Ethan hilfst du bitte beim abräumen",sagte Taylor und seine bitte klang eher wie ein wenn du es nicht tust bring ich dich um und ich nahm mir vor das gleich wenn mein kleiner nicht mehr in der Küche wär das mit Taylor zu besprechen. Natürlich half er und als alles abgeräumt war wurde ihm von Taylor in einem noch unfreundlicheren Tom befohlen spielen zu gehen.
,,warum redest du so mit meinem Sohn?",fragte ich ihn direkt als die Tür zum Flur der das spielzimmer und die Küche miteinander Verbund zufiel. ,,willst du mir etwa sagen was ich tun darf und was nicht",fragte er mich von oben herab aber anstatt darauf einzugehen fragte ich 'was sein fucking Problem war' er zuckte bloß mit den Schultern:,,mag vielleicht daran liegen das du im schlaf die ganze Zeit geredet hast wie toll ER ist und ich deshalb die ganze Nacht nicht schlafen konnte." ,,hab ich nicht!",demonstrierte ich doch er sprach bloß in meiner Stimme:,, würde er nur endlich kämpfen,kämpfen um uns. Um eine Zukunft.....bla bla bla". Und das war der Moment wo mir wieder einfiel was ich geträumt hatte,mein Traum war von ihm. Er der Mann der grade neben mir steht und sich extrem eiversüchtig anstellte:,,Daddy gefällt es nicht wenn du von anderen schwärmst!"



So bin wieder da,müde as fuck but yolo. Ehhm nächste Kapitel kommt warscheinlich smut und ich warte immer noch auf Kritik oder Vorschläge.

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