Meine worte

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Ich lag bei Taylor im Arm und hatte mich grade wieder unter Kontrolle. Er hielt mich aber immer noch im Arm, da er wusste das wenn er mich loslässt ich wieder los weine. ,,weißt du noch als wir auf den Dach waren und du mir deine Geschichte erzählt hast?" Ich nickte und er redete weiter:,,ich habe dort gesagt das wir das zusammen schaffen...." ,,ich-ich dachte du sagst das nur um irgendwas du gesagt zu haben.",stotterte ich. ,,nein ich meine es ernst, zusammen schaffen wir das!",versicherte er mir und nahm meine Hand in seine, sie passten perfekt ineinander. ,,wir fragen einfach Harry ob er Ethan nimmt und du wohnst hier. Warscheinlich ist es das beste, das ihr erstmal getrennt leidet. Sonst versuchst du die ganze Zeit stark für ihn zu sein und wirst nach und nach schwächer." ,,ich weiß nicht. Ich will das er bei mir schläft",äußerte ich meinen Wunsch. ,,dann schläft er hier und sonst ist er bei Harry?",kam er auf meinen Wunsch zu und ich war mir sicher, das die Möglichkeit die richtigste war. So würde mein Kind nicht mitbekommen, wie ich leidete und ich würde auch nicht hinter meiner Fassade brechen. ,,ich ruf Harry an,wenn du mich los lässt",räuspert T sich. Ich wollte mich nicht von ihm lösen, er war derjenige der mich gerade vorm ertrinken rettete trotzdem tat ich es langsam, er griff nach seinem Handy und rief hazza an. Um zu telefonieren,ging er in den Flur und ließ mich hier sitzen.
Harry verstand die Situation natürlich sofort und nachdem Harry zugestimmt hatte,Ethan aufzunehmen, kam er zurück und trug mich ins Bett. Dort kuschelte er noch mit mir. versprach mir,das wenn ich aufwachen würde er immer noch hier wäre, so passierte es das ich an ihm gekuschelt einschlief und schweißgebadet hochschreckte. Ich hatte von ihm geträumt, von seinem Lächeln, seinen Augen und auch von seinen Letzten Worten. ,,Hey,Baby boy ich bin hier",versuchte er mich zu beruhigen, doch ich schluchzte:,,aber er nicht, er hat mich hier gelassen,alleine und er wird nie zurück kommen, dabei liebe ich ihn doch....", an seinem Gesichtsausdruck erkannte ich das wenn ich weiterrede, er mich mit seinem Blick erdolcht. ,,hör auf zu heulen! Das holt ihn auch nicht zurück. Außerdem denke ich kaum das er wollen würde, das du wegen ihm weinst. Er würde wollen das du weiterlebst und spätesten in ein paar Monaten einen neuen Mann hat, der dich glücklich macht und sich um dich und Ethan kümmert." Ich bilde mir ein etwas wie 'der Kerl mit dem du weiter lebst könnte ich sein' aber natürlich bilde ich mir das nur ein. Er will keine beziung mehr und schon gar nicht mit jemanden wie mir der ein Kind hat und verwitwet  ist. Wer sollte sowas auch wollen?!




Leute, bei aller liebe ich würde gerne weiter schreiben aber es geht nicht, ich weiß das ich dann Sachen tue die ich bereuen würde. Passt auf euch auf und trauert nicht ewig das nach, das schon längst weg ist......

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