I love You!

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Mikas sicht:

Ich sah wie sich leise die Tür schloss und Stille im Tanzsaal herrschte. Ich konnte nicht fassen das sie geweint hatte. Ich befreite mich aus meinem Starren und lief ihr hinterher. Ich sah sie gerade ins Zimmer biegen und folgte ihr. Als ich das Zimmer erreichte stand sie am Balkon Geländer. Ich gesellte mich zu ihr. Wir schwiegen uns an. Aber es war nicht erdrücken. Nein es war angenehm. Wir ließen die Nacht über uns herschweifen. "Möchtest du es mir erzählen?" Ihr Blick war nachdenklich. Sie Rang mit sich ob sie es erzählen sollte. Mit einem leisen Seufzen nickte sie. "Das Lied es erinnert mich an meine Mutter." (An ihre Mutter!?) "Sie hat es mir damals beigebracht und seit sie gestorben ist, habe ich es nicht mehr gespielt. Kleine Tränen überwanden ihre Wange und landen auf dem Geländer. "Ich konnte nicht..." Noch bevor sie auch nur aussprechen konnte hatte ich sie in eine Umarmung gezogen. Ich wollte sie nicht weinen sehen. Ich wollte sie beschützen mit allem was ich habe. Ihre Verkrampfte Haltung wurde nach einer Zeit lockerer und sie legte ihren Kopf in meinen Hals. "Danke", flüsterte sie. Ich spürte ihre gleichmäßigen Atemzüge an meinem Hals. Sie muss wohl eingeschlafen sein. Ich nahm sie in Brautstyle hoch und legte sie vorsichtig ins Bett. Sie sah so friedlich aus wenn sie schlief, aber ich wusste das sie schon viel Schlimmes im Leben erlebt hat.
Ich setzte mich an ihr Bett. "Warum erinnerst du dich nicht an mich? Wir hatten schon so viel erlebt." "Ich will nur das du mich genauso magst wie ich dich!"
Ich fuhr langsam durch ihr Haar. Ich beugte mich zu ihrem Ohr herunter. "Ich hoffe du verzeist mir irgendwann!", flüsterte ich. "Aber ich kann es nicht mehr leugnen!" "Ich liebe dich, Ayumi"

Ayumis sicht:
Meine Gedanken spielten Verrückt. Mein Herz trank gerade 36 Flaschen Wodka hinter . Er liebt mich. Er liebt mich. Ich konnte es nicht fassen. Ihr müsst nämlich wissen ich bin nicht eingeschlafen sondern nur im Halb schlaf gewesen. Ich öffnete leicht meine Augen und schielte zu ihm. Er saß immer noch auf der Bett kannte. Seine Strahlenden Augen fixierten mein Gesicht. Er starrt mich die ganze zeit an. Ich wusste nicht wieso lange ich noch über ihn nachgedacht hatte, aber ich merkte das mich langsam die Müdigkeit einholte und mich ins Traumland schickte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte rieb ich mit erstmal den Traumsand aus den Augen. Mit einem lauten Gähnen streckte ich mich. "Na gut geschlafen?", fragte mich auf einmal eine Stimme neben mir. Ich fuhr erschrocken herum und schaute in wunderschöne blaue Augen. "Ähhm ja", antwortete ich. 
"Alles ok?" Er runzelte verwirrt die Stirn. "Ich.. Ja alles ok!" Ich konnte es immer noch nicht glauben das er mir gestern gesagt hat das er mich liebt. Mit schlenderten Schritten ging ich ins Bad. Ich machte meine Morgenroutine. Nass vom Duschen ging ich in Unterwäsche zurück ins Zimmer. Ein Blick Rechts und Links um zu schauen ob Mika noch da war. Ich atmete erleichtert aus. Puh er ist weg. Ich ging zum Schrank und öffnete ihn. Als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. "Ayumi wir..." Er hielt mitten im Satz an. "Wie lange willst du eigentlich noch gaffen?", motzte ich ihn an. Aber anstatt das er die geht schloss er die Tür und kam auf mich zu. Ich drehte mich um und wollte ihm gerade eine klatschen, als er plötzlich meine Hangelenke nahm und sie gegen die offene Schranktür drückte. "Was soll das?",presste ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Er löste die eine Hand und fuhr langsam über meinen Bauch. "Wenn du weiter dich so anziehst und ungeschütz hier rumläufst, kann ich mich bald nicht mehr zurück halten." Er kam meinem Hals näher und fing an an ihm zu saugen. Ich gab ein kleines keuchen von mir, was ihn kurz davon abhielt weiter zu machen. "Dir gefällt es anscheinend auch!", raunte er an meinem Ohr. Mit fuhr eine Gänse haut den Rücken runter. "Was soll das, lass mich los!", brachte ich noch mühsam hervor. "Ich glaube nicht das du das willst.", sagte er. Er hatte recht. Mein Körper gehörchte mir nicht mehr. Seine Berührungen haben auf mich eine zu starke auswirkung. Ich keuchte wieder als er an meinem Hals saugte.
Ich versuchte ihn mit meiner freien Hand weg zu drücken, doch er war viel zu stark. Mit der Hand die noch auf meinem Bauch lag präparierte er mein Hangelenk über meinem Kopf. Er ist drauf und dran es zu tun. Dann bin ich drauf und drann mich dagegen zu wehren. Nur wie soll ich das machen? Mir viel in dieser Situation nur eines ein was ich tun kann. Mit einem Rumms hatte ich ihn in seine Weichteile getreten. Er ging mit einem Stöhnen zu Boden. Das hat er sowas von verdient. Ich ging zum Spiegel und schaute auf meinem masakrierten Hals. "Und das tust du mir an, wobei du mir gestern noch deine Liebe gestanden hast!" Ich schlug meine Hand auf den Mund. Ups da hab ich mich wohl verplappert. Mika der bis gerade ebend noch auf den Boden lag war nun schneller auf den Beinen als man hätte schauen können. "Was? Du hast das noch mitbekommen!" Ich schaute ertappt auf den Boden. "Ich nein... ich ja ok ich habs mitbekommen bist du nun zufrieden?" Ich schlug meine Arme vor meiner Brust zusammen. Er schaute mich erwartungsvoll an. "Und was sagst du?" Ich wusste die Antwort erlich gesagt nicht. "Ich... Ich weiß nicht. Ich weiß nicht ob ich dich mag oder sogar liebe!" In seinen Augen war die Enttäuschung zu sehen. Mein herz zog sich zusammen. Ich wollte gerade einen Schritt auf ihn zu machen, als er sauer die Tür zuknallte und mich im Raum zurück lies.

So meine Lieben Otakus da draußen. Ich hoffe euch hat das kapitel gefallen, wenn ihr ein paar vorschläge habt wie ich die Geschichte vielleicht vortsetzten sollte, dann lasst einfach einen Kommentar da. Wir sehen uns dann beim nächsten mal.

Eure Laissy


Blood love [Owari no Seraph]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt