Mikas sicht:
(Juhuu eine andere sicht)Als ich zügig zu meinen Schlafgemächern flitzte stieg mir dich allmählich die Röte ins Gesicht. Ich hielt mein Handrücken gegen meinen Mund. (Man ist das peinlich) Ich stieß die große Doppeltür auf und ging zum Bett. Was ich dort sah brachte mein Herz zum Schmelzen. Ayumi lag mit eins von meinen T-shirts im Bett und schlief. Sie hatte sich wie eine Katze eingemurmelt. Ich zog mich schnell um und legte mich zu ihr. Als ich mich nebenstehende legte kuschelte sie sich an meine Brust. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu mir. Meine Ayumi wie lange hab ich schon auf dich gewartet, murmelte ich bevor ich einschlief. Am nächsten Morgen wurde ich unsanft gewegt. Jemand rüttelte an mir. Mika aufstehen kam die Stimme von Ayumi. Es ist was passiert, hörte ich noch. Ich stand ruckartig auf und zog mich um. Sie stand bereits fertig da und wartete auf mich. Sie öffnete vorsichtig die Tür und wir beide liefen zum Frühstück. Als ich hinein trat war alles schon bedeckt und wir setzten uns an die Tisch. Es gab frisches Blut zum trinken und Spiegeleier zum essen. Sie hatte sich schon nach kurzer Zeit an das Blut trinken gewöhnt. Ihre Augen sind wunderschön Rot und glitzern so im Licht. Ich könnte bei ihrem Anblick dahin schmelzen, aber ich zeige das nicht. Ich setzte mein Typisches pokerface auf und fange an zu essen. Ich wurde abrupt gestoppt da jemand die Tür mit Schwung auf riss. Ich verdrehte die Augen. Was ist denn jetzt schon wieder? ,sagte ich genervt. Ich schob den Stuhl zurück und stand auf. Ich lief zum Vampir hin der die Tür aufgestoßen hatte. Was ist los?, fragte ich. Wir haben ein Problem die feindlichen Truppen Rücken immer weiter vor. Ich realisierte die Situation. Ich komme gleich. Warte auf mich. Ich drehte mich gekonnt um und lief zu Ayumi.
Ich flüsterte ihr schnell etwas ins Ohr und machte mich auf den Weg zum Kriegs Besprechungs Zimmer. Ich klopfte nicht an und stürmte in den Raum die anderen waren bereits auf ihren Plätzen. Ich setzte mich hin und stütze meine Hände auf dem Tisch vor mir ab. Was ist los, fragte ich meinen Vize- Kommandanten. Wie sie sehen können haben wir schwere Verluste an der Front und die Menschen Rücken immer weiter vor. Haben Sie einen Plan? Er zeufzte. Nein haben wir nicht. Ich kann euch helfen erklang plötzlich eine Stimme die mir nur zu bekannt vor kam. Ayumi. Und wie?, fragte ich direkt. Sie gesellte sich neben mich und beugte sich ein Stück vor um besser sehen zu können. Die Menschen werden von Westen und Osten kommen und euch versuchen ein zu kreisen und hier sie zeigt auf eine alte U-Bahn station werden sie einen Hinterhalt planen. Ich schaute sie perplex an. Woher weißt du das alles?, fragte ich sichtlich verwirrt. Wer denkst du wohl hat sich das ausgedacht? Ich konnte ein bischen Stolz in ihrer Stimme hören. Das ist sie meine Queen. Und was sollen wir deiner Meinung nach tun? ,fragte ein Admeral. Ich schlage vor begann sie das wir erst einmal die Leute vom Hinterhalt erledigen und die Truppen in zwei Hälften Teilen die einen nach Westen die andere Nach Osten. Ich nickte zustimmend. Ok ich vertraue meiner Queen also los Leute an die Arbeit. Ich stand von meinem Stuhl auf und fasten Ayumi am Arm. Ich zog sie in unsere Schlafgemächer. Wo ich sie an die Wand drückte. Sie schaute etwas geschockt fing sich aber schnell. Was wird das wenns fertig ist?, fragte sie. Ich weiß das du eine Bedingung hast für die Infos die du uns gegeben hast! Ich sah in ihren Augen das ich ins Schwarze getroffen habe. Und wie lautet sie. Ich will es wissen!, ich wurde etwas harsch zum Schluss. Ich.... Ich will das du meine Freunde am leben lässt., sagte sie mir ins Gesicht. Ich lächelte. Das ist was du wolltest mehr nicht? Sie schüttelte hektisch den Kopf. Nagut aber dafür habe ich eine Bedingung die erfüllt werden muss! Sie schaute etwas skeptisch. Nickte aber anschließend was ich dazu deutete das ichs ausspucken soll. Du musst mich heiraten. Sie schaute so geschockt das ihr sogar das Kinn nach unten sank. Sie schien mit sich zu ringen ob sie das wirklich tun sollte. Nagut, brachte sie schließlich hervor. Ich grinste zu Frieden. Sie hätte eh keine andere Wahl gehabt aber wenn sie schon ja sagt. Außerdem hat sie das bestimmt nur wegen ihrer Freunde getan. Aber ich möchte das meine Kinder in Ruhe und normal aufwachsen, sagte sie entschlossen. Ich liebte sie dafür. Ok! Aber das du jetzt schon an Kinder denkst überrascht mich. Ich grinste sie pervers an. Sie verzog das Gesicht und auf ihren Wangen spiegelte sich der pure Scham wieder. Das muss dir doch nicht peinlich sein meine Liebe. Du Arschloch, murmelte sie. Ich fing an zu lachen und ließ ihre Handgelenke los. Ich drehte mich um und ging zur Tür. Ich öffnete sie und drehte mich aber noch mal um. Heute Abend ist ein Ball. Ich lassen dir ein Kleid bringen. Mach dich fertig und komm dann heute Abend runter. Sie nickte. Ich schloss zu Frieden die Tür hinter mich und machte mich auf den Weg zum Ballsaal um alles vorzubereiten.Ayumis sicht:
Er ließ mich einfach im Raum zurück. Auf was habe ich mich bloß eingelassen. Jetzt muss ich ihn auch noch heiraten,Scheiße. Ich setzte mich aufs Bett und vergrub mein Kopf in meinen Beinen die ich angewinkelt hatte. Puh. Ich seuftzte. Jetzt ist keine Zeit zum Rum heulen Ayumi. Mahnte ich mich selbst. Du tust das für deine Freunde. Ich setzte mich gerade hin und schaute mich um. Ich hatte eine Idee. Ich ging zum Klavier und fing leise an zu spielen. Die Töne und die Melodie erfüllten den Raum. Ich war in meinen Song so versunken das ich die anderen im Raum garnicht mit bekam. Als das Lied zu Ende war. Bekam ich eine lauten Beifall. Ich schaute erschrocken hoch. Was macht ihr den alle hier, fragte ich verwirrt. Das war so ein schönes Stück. Ich hoffe du spielst es heute auf dem Ball. Ich schaute verlegen zu Boden. Von mir aus gerne. Ich schon den Stuhl zurück und ging auf mein Bett zu. Ich sah ein Wunderschönes Kleid darauf liege. Ich wusste dieser Abend wird etwas besonderes.So ihr Süßen da ist auch schon der 7 Part vorbei. Ich hoffe es gefällt euch derweile. Der 8 Part folgt.
Eure Laissy
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Blood love [Owari no Seraph]
RomanceJemanden zu Lieben ist einfach. Sich, aber in jemanden zu verlieben der dir nach deinem Blut trachtet ist schwer. Und was ist wenn er dich nicht mehr loslassen will? Mein Leben ist in einem Wort nicht zusammenzufassen. Auch eine Seite würde nicht r...